
Aus den Sudelbüchern
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Über viele Jahre hat Lichtenberg ab 1764 in Schreibheften, von ihm selbstironisch "Sudelbücher" genannt, in aphoristischer Form unzählige Gedankensplitter (spontane Einfälle, Lesefrüchte und naturwissenschaftliche Feststellungen) notiert, die postum veröffentlicht wurden. Sie belegen in besonderer Weise seine Fähigkeit zur skeptischen Beobachtung und ironischen Formulierung. (aus wikipedia.de)
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Über viele Jahre hat Lichtenberg ab 1764 in Schreibheften, von ihm selbstironisch "Sudelbücher" genannt, in aphoristischer Form unzählige Gedankensplitter (spontane Einfälle, Lesefrüchte und naturwissenschaftliche Feststellungen) notiert, die postum veröffentlicht wurden. Sie belegen in besonderer Weise seine Fähigkeit zur skeptischen Beobachtung und ironischen Formulierung. (aus wikipedia.de)
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