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Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort: Achte auf deine Gedanken ... sie werden dein Schicksal
2. Gedanken sind eine Großmacht – die Kunst des »Einredens«
3. Zerstörerische und lebensfördernde Gedanken
4. Denkblockaden und der positive Umgang mit ihnen
Blockade 1 – Ablenkungen und Unterbrechungen
Blockade 2 – Mangel an Übung und/oder Erfahrung
Blockade 3 – Gewohnheitsmäßige Unaufmerksamkeit/ Zerstreutheit
Blockade 4 – Geringe Frustrationstoleranz
Blockade 5 – Mangel an Interesse oder Motivation
Blockade 6 – Aufschieben
Blockade 7 – Handlungszweck oder Plan unklar
Blockade 8 – Zerstreutheit/Überlastung
Blockade 9 – Müdigkeit, Stress, schlechte Gesundheit
Blockade 10 – Ungelöste emotionale Probleme
Blockade 11 – Negative Einstellung
5. Denkgewohnheiten und innere Überzeugungen ändern
6. Nicht nur mit dem Kopf denken – die Kraft der Intuition
Die Intuition gründet im Unbewussten
Gehirn und Bauch – Orte der Intuition
Bauch-Grundprogramme des Unbewussten
Grundmotive des Menschen als Zuarbeiter der Grundprogramme
Das Enneagramm – ein Erklärungsmodell unseres Grundcharakters
7. Nicht jeder Gedanke ist wahr – Distanzierung von belastenden Gedanken
Ellen J. Langer – Aktives Denken (Mindfulness)
Viktor E. Frankl – Einstellungsmodulation und Dereflexion
8. Achtsamkeit als Medikament
9. Die Gedanken auf Höheres ausrichten – Spirituelle Psychologie und Psychotherapie
Verschiedene Ansätze der Verbindung von Psychotherapie und Spiritualität
Vier Ansätze des Aufeinanderbezogenseins von Psychotherapie und Spiritualität im deutschsprachigen Raum nach Bernhard Grom
Viktor E. Frankls Ansatz einer sinnorientierten und transzendenzoffenen Psychotherapie
Die Ausrichtung auf den Glauben
10. Christlich-spirituelle Antworten zur Gedankenbefreiung
Spirituelles Umdeuten in Gedanken – Wüstenmönche als Therapeuten
Hans Conrad Zander
Gertrude und Thomas Sartory
Anselm Grün und Daniel Hell
Joyce Meyer
Peter Dyckhoff
Franz Jalics
11. Frei im Kopf und in der Seele durch Bewegung
Bewegung – philosophische Zusammenhänge
Bewegung – körperliche und seelische Zusammenhänge
Bewegung in der Natur – eine Wiederentdeckung
Mentales Nordic Walking – eine Verbindung von körperlicher und mentaler Bewegung
Bewegung in der Stadt – eine Alternative
Bewegung in Räumen – eine weitere Alternative
Bewegung – geistige Zusammenhänge
Bewegung – spirituell-religiöse Zusammenhänge
Verbindung von Gehen und Beten: Geh-Beten
Abstand nehmen
Offen werden
Sich besinnen
Umdenken
Wiederholen
12. Alles prüfen, das Gute behalten, anwenden und frei werden
Unterscheidung der Geister – Ursprünge und Entwicklungen
Unterscheidung der Geister – Anwendung auf unser Thema
13. Resümee: Glaube an die Kraft der Gedanken, und dein Schicksal wird sich zum Guten wenden!
Anmerkungen
Literaturverzeichnis
Verwendete Literatur
Weiterführende Literatur
Copyright

Anmerkungen

1

Der Lebensfreude-Kalender 2012, PAL Verlagsgesellschaft mbH, Mannheim, August 2012.

2

Stallmann Stephanie E., Und was glauben Sie?, Focus 51/2011 (19.12.11), 26-31.

3

Watzlawick Paul, Anleitung zum Unglücklichsein, 37-38.

4

Grün Anselm, »Der Umgang mit dem Bösen« und »Einreden«.

5

Grün Anselm, Einreden, 53.

6

Knuf Andreas, Ruhe da oben!, 19.

7

Hier kommen wir schon zu einem Bereich der Lebenshilfe, der sehr beliebt ist: Positives Denken. Berühmte Vertreter dieser Richtung sind u. a.: Dale Carnegie, Sorge dich nicht, lebe; Norman Vincent Peale, Die Kraft positiven Denkens; Joseph Murphy, Die unendliche Quelle ihrer Kraft. Ein Schlüsselbuch des positiven Denkens oder auch Arnold Lazarus / Allen Fay, Ich kann, wenn ich will. Die Methode des Positiven Denkens hilft weiter, kommt aber auch an ihre Grenzen. Ich habe erfahren, dass die Motivation dahinter tiefer gehen muss, wenn diese Hilfsmöglichkeit nicht an Kraft verlieren soll. Hier sind auch klare Kritikpunkte hinsichtlich dieser weit verbreiteten Methode anzumelden. Exemplarisch möchte ich auf folgende Bücher hinweisen: Günter Scheich, Positives Denken macht krank. Vom Schwindel mit gefährlichen Erfolgsversprechen; Astrid Schütz / Lasse Hoge, Positives Denken. Vorteile – Risiken – Alternativen; Heike Dierbach, Die Seelenpfuscher. Pseudo-Therapien, die krank machen. Eine grundlegendere Auseinandersetzung mit diesem Thema würde dieses Buch sprengen.

8

Vgl. Merkle Rolf, Nie mehr deprimiert, 43-54.

9

Vgl. Böschemeyer Uwe, Die Kraft deiner Gedanken, 24-51.

10

Zurhorst Eva-Maria, Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest, München 2004, 19. Auflage.

11

Jarosch Linda, Ab Morgen trage ich Rot. Frauen entdecken ihre Freiheit, Münsterschwarzach 2010, 4. Auflage.

12

Bohdal Susi, Selina, Pumpernickel und die Katze Flora, Gossau, Zürich und Hamburg 1993, 5. Auflage.

13

Vgl. Huber Andreas, Konzentration: Sind Sie noch bei der Sache?, in: Psychologie heute, 20. Jg. (1993), 11/1993, 20-29, hier v. a.: »Konzentrationsblockaden«, 27.

14

Saum-Aldehoff Thomas, Das Chaos im Kopf, 30.

15

Vgl. Tolle Eckhart, Jetzt! Die Kraft der Gegenwart. Ein Leitfaden zum spirituellen Erwachen. Kamphausen, Bielefeld 2000, 21.

16

Vgl. Böschemeyer Uwe, Die Kraft deiner Gedanken, 48-51 und Huber Andreas, Konzentration: Sind Sie noch bei der Sache?, 27; Huber zitiert hier das Buch: Horn Sam, Konzentration. Mit gesteigertem Aufnahme- und Erinnerungsvermögen zum Erfolg, Wien 1993.

17

Vgl. Thich Nhat Hanh, Das Wunder der Achtsamkeit und Weiss Halko, Harrer Michael E., Dietz Thomas, Das Achtsamkeitsbuch, Stuttgart 2010, 4. Auflage.

18

Münchhausen Marco von, Wo die Seele auftankt, 72.

19

Ebd., 69.

20

Böschemeyer Uwe, Worauf es ankommt, 22 f.

21

Böschemeyer Uwe, Das Leben meint mich, 12. März – Stress.

22

Ebd., 03. September – Stress und Leere. Ich möchte hier auf ein Buch hinweisen, das den Zusammenhang zwischen Achtsamkeit und Stressbewältigung herausarbeitet: Hammer Matthias, Das innere Gleichgewicht finden. Achtsame Wege aus der Stressspirale, Bonn 2009.

23

Carnegie Dale, Sorge dich nicht – lebe! Die Kunst, zu einem von Ängsten und Aufregungen befreiten Leben zu finden, Frankfurt 2011, 18. Auflage, Erstausgabe 1948.

24

Vgl. Merkle Rolf, Nie mehr deprimiert, 41-55.

25

Vgl. Block Stanley H., Stopp das Denken, spür das Leben, 16-18, sowie das ganze Buch.

26

Vgl. Grün Anselm, Einreden, 48-50.

27

Vgl. Lazarus Arnold A. / Fay Allen, Ich kann, wenn ich will, 29-100.

28

Vgl. Böschemeyer Uwe, Die Kraft deiner Gedanken, 29-33; siehe auch: Merkle Rolf, So gewinnen Sie mehr Selbstvertrauen. Ein praktischer Ratgeber zur Überwindung von Minderwertigkeitsgefühlen und Selbstzweifeln, Mannheim 2007, 19. Auflage; Weingardt Beate M., Du bist gut genug! Wie Sie ihre inneren Antreiber erkennen und gelassener werden, Wuppertal 2007, 3. Auflage; Böschemeyer Uwe, Sich selbst bejahen, Hamburg 2002; Knuf Andreas, Ruhe da oben!, 89-102.

29

Grün Anselm, Der Himmel beginnt in Dir, 26.

30

Böschemeyer Uwe, Die Kraft deiner Gedanken, 54-55.

31

Fredrickson Barbara L., Die Macht der guten Gefühle, 12.

32

Ebd., 30-31.

33

Der Persönlichkeitstrainer, Autor, Zeichner und evangelische Theologe Werner Tiki Küstenmacher veröffentlichte 2012 ein Buch mit dem Titel: »Du hast es in der Hand! Fünf einfache Rituale für ein glückliches Leben«. Dieses Buch sieht er als Fortführung und zusammenfassende Vereinfachung seines in viele Sprachen übersetzten Bestsellers »Simplify your life«. Mit Hilfe unserer Hand, die wir »immer zur Hand haben«, können wir uns in allen Situationen unseres Lebens an hilfreiche Rituale erinnern, die uns aus Stresssituationen und Belastungen herausführen wollen. Der kleine Finger steht für »kleine Fluchten« im Alltag, der Ringfinger für das »Sich-Befreien«, der Mittelfinger für »die Mitte finden«, der Zeigefinger für »Ziele setzen«, und der Daumen steht für »Gutes tun«. Küstenmacher schreibt im Vorwort: »Die Hand als Meditationshilfe hat eine lange Tradition – in vielen Religionen. Ein besonders ausgeklügeltes System ist der Handpsalter des christlichen Mystikers Johannes Mombaer, der sich Mauburnus nannte (geboren um 1460 in Brüssel, gestorben 1501 in Paris). Er lieferte die geistliche Grundlage für die Idee mit der Hand als Erinnerungshelfer. Meine Fünf-Finger-Methode hat also einen guten Hintergrund in der Tradition christlicher Spiritualität – auch wenn sie weltanschaulich neutral gehalten ist. Kurzum: Die Fünf-Finger-Methode ist das perfekte Programm, um auch in wilden Zeiten und bei heftigen Beanspruchungen froh und gelassen zu bleiben. Sie können Hektik, negativen Stress und Burnout schon im Vorfeld vermeiden. In den fünf Themen der einzelnen Finger finden Sie den Extrakt der simplify-Idee zusammengefasst in leicht verdaulicher und jederzeit umsetzbarer Form.« (Ebd., 5.) Ich zitiere dieses Buch nicht nur, weil ich es wirklich hilfreich finde, sondern auch weil Küstenmacher von mir öfters als Beispiel herangezogen wird, wie ein christlicher Ansatz nutzbringend für den modernen Menschen angewendet werden kann. Außerdem möchte ich die langjährigen psychologischen Erkenntnisse von Fredrickson mit den leicht motivationspsychologischen Umsetzungen von Küstenmacher in Verbindung bringen und ihren Zusammenhang betonen: Wir haben ganz viel wirklich selbst in unserer Hand!

34

Typisch!, Kleine Geschichten für andere Zeiten, 29.

35

Vgl. Böschemeyer Uwe, Dein Unbewusstes weiß mehr als du denkst. Imagination als Weg zum Sinn, Freiburg-Basel-Wien 1996.

36

Ebd., 11.

37

Kast Bas, Wie der Bauch dem Kopf beim Denken hilft, 24.

38

Böschemeyer Uwe, Dein Unbewusstes weiß mehr als du denkst, 15-17.

39

Busch Burkhard G., Denken mit dem Bauch, 20.

40

Ebd., 61.

41

Kast Bas, Wie der Bauch dem Kopf beim Denken hilft, 64-65.

42

Vgl., Busch Burkhard G., Denken mit dem Bauch, 87-93.

43

Vgl. ebd., 96-100.

44

Riemann Fritz. Grundformen der Angst, München 2009, 39. Auflage. Gerda Jun modifizierte diesen grundlegenden Ansatz einer Charakterkunde in folgendem Buch: Jun Gerda, Unsere inneren Ressourcen. Mit den eigenen Stärken und Schwächen richtig umgehen, Göttingen 2006, 2. Auflage.

45

Beispielhaft siehe hierzu: Rohr Richard / Ebert Andreas, Das Enneagramm. Die 9 Gesichter der Seele, München 2008, 44. Auflage; Böschemeyer Uwe, Vom Typ zum Orginal. Die neun Gesichter der Seele und das eigene Gesicht. Ein Praxisbuch zum Enneagramm, Lahr 1994; Böschemeyer Uwe, Das heitere Enneagramm. Eine verständliche und humorvolle Typenlehre, Hamburg 2002; Palmer Helen, Das Enneagramm. Sich selbst und andere verstehen lernen, München 2000; Breuer Hans-Jürgen, Das Geheimnis Enneagramm. Neue Wege zur Menschenkenntnis, Wien 2009.

46

Stijn Jeanette van, Enneagramm für Dummies, 93.

47

Spannbauer Christa, Hör auf dich!, 32.

48

Knuf Andreas, Schluss mit zu viel Denken, 21.

49

Ebd., 22.

50

Ebd., 23.

51

Einen kleinen Überblick wichtiger Lebenshilfeklassiker finden Sie in: Butler-Bowdon Tom, 50 Lebenshilfe Klassiker, München 2007.

52

Ebd., 275.

53

Ebd., 277.

54

Ebd., 278.

55

Huber Andreas, Konzentration: Sind Sie noch bei der Sache?, 29.

56

Lukas Elisabeth, Auch dein Leben hat Sinn, 73, 76.

57

Riemeyer Jörg, Die Logotherapie Viktor Frankls und ihre Weiterentwicklungen, 165-166.

58

Vgl. ebd., 168 f.; Hadinger Boglarda, Methoden zur Einstellungsänderung, in: Kurz Wolfram / Sedlak Franz (Hrsg.), Kompendium der Logotherapie und Existenzanalyse, Tübingen 1995, 301-319; Böschemeyer Uwe, Wertorientierte Imagination, Hamburg 2000; ders., Unsere Tiefe ist hell. Wertimaginationen – ein Schlüssel zur inneren Welt, München 2005.

59

Lukas Elisabeth, Auch dein Leben hat Sinn, 74-76.

60

Vgl. Lukas Elisabeth, Spannendes Leben, 127-142.

61

Ebd., 139.

62

Lukas Elisabeth, Auch dein Leben hat Sinn, 84.

63

Lukas Elisabeth, Der Freude auf der Spur, 37.

64

Ebd., 37, 38.

65

Nähere Informationen zu diesem Lied unter http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Gedanken_sind_frei.

66

Stijn Janette van, Enneagramm für Dummies, 90. Van Stijn nennt den inneren Beobachter auch noch witnessing conscious oder wahrnehmendes Bewusstsein , vgl. ebd., 91.

67

Knuf Andreas, Schluss mit zu viel Denken, 25.

68

Spannbauer Christa, »Endlich ganz bei mir. Die Kunst im Augenblick zu leben.«, in: bewusster leben. Neu denken und handeln, 3/2010 (Mai/Juni), 36; hier wird aus »Ewige Weisheit« von Willigis Jäger zitiert.

69

Richard Ursula, Die drei Pfeiler des Glücks, 17.

70

Weiss Halko, Harrer Michael E., Dietz Thomas, Das Achtsamkeitsbuch, Klappentext; außerdem möchte ich hier zwei weitere Bücher nennen: Thich Nhat Hanh, Das Wunder der Achtsamkeit, München 2010; Burkhard Alois, Achtsamkeit. Entscheidung für einen neuen Weg, Stuttgart 2011.

71

Vgl. Goleman Daniel, Die heilende Kraft der Gefühle, 175-179; vgl. auch: Bucher Anton A., Psychologie der Spiritualität, 129. Die Enneagrammlehrerin Jeanette van Stijn bezeichnet das Programm der achtsamkeitsbasierten Stressreduktion (Mindfulness Based Stress Recuction, MBSR) von Jon Kabat-Zinn in den Grundzügen als den gleichen Ansatz der Enneagrammpraxis. »... Kabat-Zinn stieß bei seinen Forschungen auf automatische Denkmuster. Mit dem Kurs der achtsamkeitsbasierten Stressreduktion wollte Kabat-Zinn seinen Patienten beibringen, mit ihren Beschwerden anders umzugehen. Er hat den Grundstein dafür gelegt, dass Achtsamkeit von Ärzten und Psychotherapeuten in den USA und Europa angewendet wird. Kabat-Zinn gehört heute zur Leitung des Mind and Life Instiute. Dieses Institut fördert den Dialog zwischen dem Dalai Lama und westlichen Wissenschaftlern mit dem Ziel, mehr Erkenntnisse über die verschiedenen Formen von Wissen, die Natur des Geistes, der Emotionen und der Wirklichkeit zu gewinnen.« (Stijn Jeanette van, Enneagramm für Dummies, 215)

72

Goleman Daniel, Die heilende Kraft der Gefühle, 179.

73

Knuf Andreas, Schluss mit zu viel Denken, 25.

74

Kabat-Zinn Jon, Im Alltag Ruhe finden, 17-18.

75

Hummel Peter, Lebe den Augenblick!, 15.

76

Gottschling Claudia, »Meditation ist Fitness für die Seele«, 87.

77

Vgl. »So gelingt der Neuanfang.« – Stern Gesund leben. Das Magazin für Körper, Geist und Seele, Nr. 1 / 2011, 57-63.

78

Hummel Peter, Lebe den Augenblick!, 15.

79

Samuel Pfeifer ist Mediziner, Psychologe und Theologe. Letzteres studierte er an der Biola University, einer privaten Hochschule konservativ-evangelikaler Ausrichtung in Kalifornien. Letztere Information ist nicht unwichtig zu wissen, wenn man sich mit ihm beschäftigen will. Näheres finden Sie hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Samuel_Pfeifer

80

Clemens Pilar gehört zu einer neuen konservativ-missionarischen katholischen Glaubensbewegung in Österreich. Er ist Mitbegründer der sog. »Jüngergemeinschaft« und Leiter des sog. »Team Nazareth«. Er ist Mitglied des 1889 gegründeten Kalasantinerordens, der hauptsächlich in Österreich wirkt. Näheres finden Sie hier: http://www.kathpedia.com/index.php?title=Clemens_Pilar und http://www.juengergemeinschaft.at/index.php?option=com_content&view=article&id=101&Itemid=226.

81

Pfeifer Samuel, Gesundheit um jeden Preis? Alternative Medizin und christlicher Glaube, Basel 2008, 14. Auflage und Pilar Clemens, Yoga, Astro, Globuli. Christlicher Glaube und Alltags-Esoterik, Augsburg 2009.

82

Vgl. Schnack Gerd / Schnack Kirsten / Rauhe Hermann, Jung bleiben kann man lernen. Ein Buch, das Hoffnung und Gesundheit durch Vorbeugung, Motivation und Freude vermittelt, München 2002; Schnack Gerd, Swing & Relaxx. Gesundheit und Prävention durch rhythmische Spiralkinetik, München-Jena 2006; Schnack Gerd, Natürlich gesund. Human-Bionik – Leben in Balance, Freiburg im Breisgau 2009; Schnack Gerd, Rhythmische Meditation. Entspannung nach Herzenslust mit CD, Moers, 2010, 2. überarbeitete Auflage.

83

Vgl. Steindl-Rast David, Die Achtsamkeit des Herzens, Freiburg im Breisgau, 2008, 4. Auflage.

84

Vgl. Rohr Richard, Hoffnung und Achtsamkeit. Der spirituelle Weg für das 21. Jahrhundert, Freiburg im Breisgau, überarbeitete Neuausgabe 2010.

85

Vgl. Thompson Marjorie, Achtsamkeit. Vom Umgang mit der eigenen Seele, Freiburg im Breisgau, 2009.

86

Vgl. folgende Artikel oder Hefte: »Strategien der Lebenskunst. Sichere Inseln im Strom der Zeit.« – Psychologie Heute compact, Heft 22–2009; »Die Macht der Gefühle. Vom richtigen Umgang mit Stimmungen und Emotionen.« – Psychologie Heute compact, Heft 24–2010; »Du musst auf dein Herz hören. Achtsamer leben – alles, was Sie tun können für Ihr Glück.«, in: bewusster leben. Neu denken und handeln, 2/2010 (März/April), 42-47; »Endlich ganz bei mir. Die Kunst im Augenblick zu leben.«, in: bewusster leben. Neu denken und handeln, 3/2010 (Mai/Juni), 34-38; »So gelingt der Neuanfang.« – Gesund leben. Das Magazin für Körper, Geist und Seele, 1/2011.

87

Grom Bernhard, Spirituelle Psychotherapien?, 531.

88

Grom Bernhard, Spiritualität ohne Grenzen, 145.

89

Ebd., 146.

90

Vgl. Grom Bernhard, Spirituelle Psychotherapien?, in: Stimmen der Zeit, 531-542. Der katholische Religionspädagoge Anton A. Bucher aus Salzburg hat zu diesem Thema ein aufschlussreiches Handbuch vorgelegt, siehe: Bucher Anton A., Psychologie der Spiritualität. Handbuch, Weinheim, Basel 2007.

91

Ebd., 539.

92

Ebd., 540.

93

1 Joh 4,1.

94

Eine genauere Untersuchung dieser Zusammenhänge finden Sie hier: Kreitmeir Christoph, Sinnvolle Seelsorge. Der existenzanalytisch-logotherapeutische Entwurf Viktor E. Frankls, sein psychologischer und philosophischer Standort und seine Bedeutung für die kirchlich-praktische Seelsorge, St. Ottilien 1999, 2. Auflage.

95

Riemeyer Jörg, Die Logotherapie Viktor Frankls, 292.

96

Lukas Elisabeth, Spirituelle Psychologie. Quellen sinnvollen Lebens, 9.

97

Vgl. Grom Bernhard, Viktor E. Frankl und die logotherapeutische Bewegung, in: Stimmen der Zeit, 183.

98

Frankl Viktor E., Ärztliche Seelsorge, 309.

99

Grom Bernhard, Viktor E. Frankl und die logotherapeutische Bewegung, 188. Grom zitiert hier Frankl aus der »Ärztlichen Seelsorge«, Veröffentlichung von 1983, S. 33.

100

Kreitmeir Christoph, Sinnvolle Seelsorge, 231. Ich zitiere hier Aussagen von Frankl, Der unbewußte Gott, 73, ders., Ärztliche Seelsorge, 271 und Böschemeyer, Logotherapie und Religion, 301.

101

Quekelberghe Renaud van, Grundzüge der spirituellen Psychotherapie, 246.

102

Schwarzkopf Wolfgang, Logotherapie im seelsorglichen Kontext, 79. Schwarzkopf bezieht sich unter anderem auf Kreitmeir Christoph, Sinnvolle Seelsorge, 242, und dieser wieder auf Grom Bernhard, Sinnzentrierte Lebens- und Heilkunst. Die Logotherapie Viktor E. Frankls, in : Stimmen der Zeit,. Bd. 203 (1985), 191, und Frankl V. E., Logotherapie und Religion, in: Bitter W. (Hg.), Psychotherapie und religiöse Erfahrung. Ein Tagungsbericht, Stuttgart 1965, 98, sowie ders., Ärztliche Seelsorge, 305, vgl. Anm. 15.

103

Pius XII., Aus der Ansprache von Papst Pius XII. am 13. April 1953 vor Teilnehmern des 5. Internationalen Kongresses für Psychotherapie und klinische Psychologie in Rom, in: Bitter W. (Hg.), Psychotherapie und religiöse Erfahrung. Ein Tagungsbericht, Stuttgart 1965, 261.

104

Grom Bernhard, Viktor E. Frankl und die logotherapeutische Bewegung, 184.

105

Grom Bernhard, Spiritualität im Gesundheitswesen, 117.

106

Ebd., 118 f.

107

Ebd., 119.

108

Vgl. Pilar Clemens, Yoga, Astro, Globuli, 76 f.

109

Grom Bernhard, Spiritualität im Gesundheitswesen, 124 f.

110

Vgl. ebd., 125, 127.

111

Manfred Lütz, Psychiater und katholischer Theologe, entwickelte den Begriff »Gesundheitsreligion«. Dahinter verbirgt sich die zunehmende Tendenz in westlichen Gesellschaften, dem Gesundheitswahn zu huldigen, ähnlich wie man es früher in religiösen Formen Gott gegenüber machte. Siehe dazu das sehr lesenswerte Buch: Lütz, Manfred, Lebenslust. Wider die Diät-Sadisten, den Gesundheitswahn und den Fitness-Kult, München 2002.

112

Grom Bernhard, Spiritualität im Gesundheitswesen, 128.

113

Grom Bernhard, Viktor E. Frankl und die logotherapeutische Bewegung, 194.

114

Magazin 2. Christlicher Gesundheitskongress 2010 Kassel, 31.

115

Begleitprogramm Gesundheitskongress »mediora 3« – Prävention: Körper – Seele – Geist, 1.

116

Rohr Richard, Pure Präsenz. Sehen lernen wie die Mystiker, 10.

117

Programm Internationaler Kongress »Spiritualität und Intimität. Tiefenerfahrung in Psychotherapie & Beratung«, 10.

118

Dieses und auch das folgende Zitat sind aus meinem Gedächtnis ein paar Stunden nach dem gehörten Vortrag von Frau Prof. Dr. Reddemann niedergeschrieben. Das zitierte Buch »Überlebenskunst« finden Sie im Literaturverzeichnis.

119

Buchner Ulrich, Wenn IRRE Irrenärzte werden. Hinter den Kulissen der Psychotherapie, Gütersloh 2012.

120

Jörg Riemeyer bezeichnet Frankl z. B. als einen »Anwalt der Rehumanisierung« (S. 292) und beschreibt unter diesem Vorzeichen die Logotherapie Frankls folgendermaßen: »Die Logotherapie, die die anderen psychotherapeutischen Richtungen – besonders die Psychoanalyse Freuds – korrigieren bzw. ergänzen und damit zur ›Rehumanisierung der Psychotherapie‹ beitragen möchte, versteht sich als dreidimensionales ganzheitstheoretisches Konzept vom Menschen. Hierzu werden philosophisch-anthropologische Erkenntnisse herangezogen und die bisher vernachlässigte menschliche Gerichtetheit (Intentionalität) auf Sinn und Werte wird in den Vordergrund gestellt. Sinn, Werte, das Noetische (Geistige), Freiheit und Verantwortung sind zentrale Begriffe und Existenzialien in Frankls Logotherapie. So gesehen kann diese als eine ›sinnzentrierte, personalisierte, rehumanisierte Psychotherapie‹ bezeichnet werden.« (Riemeyer Jörg, Die Logotherapie Viktor Frankls, 288.)

121

Typisch! Kleine Geschichten für andere Zeiten, 20.

122

Zander Hans Conrad, Als die Religion noch nicht langweilig war. Die Geschichte der Wüstenväter, Gütersloh 2011.

123

Rohr Richard, Pure Präsenz, 17.

124

Ebd., 17 f.

125

Zander Hans Conrad, Als die Religion noch nicht langweilig war, 18.

126

Ebd., 288.

127

Sartory Gertrude und Thomas, Lebenshilfe aus der Wüste, 7.

128

Vgl. ebd., 15, 25.

129

Hier eine kleine Auswahl: Grün Anselm, Der Umgang mit dem Bösen. Der Dämonenkampf im alten Mönchtum, Münsterschwarzach 1980; ders., Einreden. Der Umgang mit den Gedanken, Münsterschwarzach 1983; ders., Glauben als Umdeuten. glauben – lieben – loben, Münsterschwarzach 1986; ders., Dimensionen des Glaubens, Münsterschwarzach 1987; ders., Geistliche Begleitung bei den Wüstenvätern, Münsterschwarzach 1991; ders., Der Himmel beginnt in dir. Das Wissen der Wüstenväter für heute, Freiburg im Breisgau 2000, 5. Auflage; Vorwort zu dem Buch: Evagrius Ponticus , Die große Widerrede – Antirrhetikos, Münsterschwarzach 2010.

130

Evagrius Ponticus, Die große Widerrede, 6, 10.

131

Ebd., 12.

132

Vgl. ebd., 13-25.

133

Vgl. Hell Daniel, Die Sprache der Seele verstehen. Die Wüstenväter als Therapeuten, Freiburg im Breisgau 2010, 7. Auflage; ders., Die Wiederkehr der Seele. Wir sind mehr als Gehirn und Geist, Freiburg im Breisgau 2010; ders., Leben als Geschenk und Antwort. Weisheiten der Wüstenväter, Freiburg im Breisgau 2005.

134

Hell Daniel, Die Sprache der Seele verstehen, 13.

135

Evagrius Ponticus, Die große Widerrede, 43.

136

Joh 1,14.

137

Vgl. hierzu auch Sartory Gertrude und Thomas, Lebenshilfe aus der Wüste, 29: »Denn im Kraftfeld Christi wird der allgegenwärtige Teufel zu einem leicht besiegbaren Schwächling.«

138

Evagrius Ponticus, Die große Widerrede, 47.

139

Ebd., 66.

140

Ebd., 111.

141

Ebd., 124

142

Meyer Joyce, Umleitung für Ihre Gedanken.

143

Meyer Joyce, Das Schlachtfeld der Gedanken, 14.

144

Ebd., 264 f.

145

Hell Daniel, Die Sprache der Seele verstehen, 38; Hell zitiert hier aus dem Buch: Evagrius Ponticus, Briefe aus der Wüste, Trier 1986, Brief 11.

146

Ebd., 38 f.

147

Dyckhoff Peter, Ruhegebet, 10.

148

Nähere Informationen unter www.peterdyckhoff.de.

149

Dyckhoff Peter, Ruhegebet, 7-9.

150

Werder P. Konrad SDS, Nicht mit dem Kopf, mit dem Herzen beten! Ein Leben für die Erneuerung christlichen Betens, aus: http://www.peterdyckhoff.de/zitat2.html, ohne Seite.

151

Kaiser Andreas, »Ich gehe mit dem Licht«. Peter Dyckhoff war Unternehmer, entschied sich dann aber für den Priesterberuf. Jetzt ist er so etwas wie ein spiritueller Lehrer geworden, aus: http://www.peterdyckhoff.de/zitat3.html, ohne Seite.

152

Prauß Angelika, Zur Freiheit berufen. Der Buchautor, Lebensbegleiter und Priester Peter Dyckhoff, aus: http://peterdyckhoff.de/zitat1.html, ohne Seite.

153

Dyckhoff Peter, In der Stille liegt die Kraft, ohne Seite.

154

Jalics Franz, Kontemplative Exerzitien, 11.

155

Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Jalics; Ebert Andreas, Von der Kraft des ostkirchlichen Jesusgebets (1), Der Name, der das Herz verwandelt, in: http://www.sonntagsblatt-bayern.de/archiv01/40/woche6.htm; ders., Der Name, der das Herz verwandelt – Die Kraft des Jesusgebets (2. Teil), Wahrnehmen – Urteilen – Handeln, in: http://www.sonntagsblatt-bayern.de/archiv01/41/woche6.htm; http://www.lebensreise.info/vorbilder/franz_jalics.php

156

Ebert Andreas, Der Name, der das Herz verwandelt, ohne Seite.

157

Ebert Andreas, Von der Kraft des ostkirchlichen Jesusgebetes, ohne Seite.

158

Jalics Franz, Kontemplative Exerzitien, 378.

159

Hell Daniel, Die Sprache der Seele verstehen, 39; Hell zitiert hier Anselm Grün aus dem Buch: Geistliche Begleitung bei den Wüstenvätern, Münsterschwarzach 1991, 48.

160

Pieper Annemarie, »Schränke deinen Körper ein, und für den Geist schaffe Platz«. Die Körperfeindlichkeit in der Philosophie, in: Psychologie Heute compact, Heft 20 / 2010, 90-95.

161

Ebd., 94 f.

162

Lincoln Margaret, Freund oder Feind? Eine Einladung zu einem versöhnlichen Umgang mit dem eigenen Körper, 43.

163

Mundy Linus, Das Geh-Betbuch. Wie Beten geht, wenn man geht, Freiburg – Basel – Wien 1998.

164

Vgl. Küstenmacher Werner, Mentaltraining mit der Methode »Geh-Beten«; ders., Lernen Sie Geh-Beten. Ein einfacher Weg zu geistiger und körperlicher Gesundheit.

165

Vgl. Eckert Johannes, Wohne bei dir selbst, 181-192, 59-70.

166

Gros Frédéric, Unterwegs. Eine kleine Philosophie des Gehens, 173.

167

Ebd., 174.

168

Vgl. ebd., 175.

169

Ebd., 175 f.

170

Ebd., 28 f. Gros zitiert hier Nietzsche selbst: Nietzsche Friedrich, Also sprach Zarathustra, Bd. VI, 1, in: F. Nietzsche, Werke. Kritische Gesamtausgabe, hg. von G. Colli und M. Montinari, Berlin und New York 1967.

171

Ebd., 27.

172

Wild Peter, Wandern – ein Kunststück, in: Hagmann Rudolf (Hg.), Ich bin ganz Weg. Pilgernd unterwegs, 58. Wild zitiert hier selbst Karlheinz A. Geissler.

173

Vgl. Münchhausen Marco von, Wo die Seele auftankt, 93-94.

174

Klasmann Jaan Karl, Die Rhythmen des Körpers, 72.

175

Münchhausen Marco von, Wo die Seele auftankt, 92.

176

Stössinger Michael, Auslauf für Herrchen, 73.

177

Pohle Rita, Weg damit! Die Seele befreien, 217 f.

178

Vgl. Gros Frédéric, Unterwegs. Eine kleine Philosophie des Gehens, München 2010.

179

Vgl. Flaßpöhler Svenja, Gedankengänge, in: Psychologie Heute compact, Heft 26/2010, 42-46.

180

Vgl. Grober Ulrich, Vom Wandern. Neue Wege zu einer alten Kunst, Frankfurt am Main 2008, 5. Auflage und: Schümer Dirk, Zu Fuß. Eine kurze Geschichte des Wanderns, München 2010.

181

Grober Ulrich, Vom Wandern, 8.

182

Wild Peter, Wandern – ein Kunststück, 54 f.

183

Schümer Dirk, Zu Fuß, 206.

184

Fenn-Nebel Irmtraud, Laufend schlauer werden, 17.

185

Ebd.

186

Richard Ursula, Stille in der Stadt, 13.

187

Ebd., 130.

188

Grober Ulrich, Nur wo du zu Fuß warst, warst du wirklich, 33 f.

189

Siehe das gleichnamige Buch: Schnack Gerd, Swing & Relaxx. Gesundheit und Prävention durch rhythmische Spiralkninetik, München – Jena 2006.

190

Schnack Gerd, Natürlich gesund, 78.

191

Ders., Swing & Relaxx, 174.

192

Ders., Natürlich gesund, 79.

193

Flaßpöhler Svenja, Gedankengänge, 43 f.

194

In: Gros Frédéric, Unterwegs. Eine kleine Philosophie des Gehens, 17.

195

Flaßpöhler Svenja, Gedankengänge, 44 f.

196

Ebd., 45.

197

Ebd.

198

Grober Ulrich, Nur wo du zu Fuß warst, warst du wirklich, 35.

199

Gros Frédéric, Unterwegs. Eine kleine Philosophie des Gehens, 226.

200

Typisch! Kleine Geschichten für andere Zeiten, 38.

201

Kerkeling Hape, Ich bin dann mal weg: Meine Reise auf dem Jakobsweg, München 2009, 19. Auflage.

202

Typisch! Kleine Geschichten für andere Zeiten, 18.

203

Mundy Linus, Das Geh-Betbuch. Wie Beten geht, wenn man geht, Freiburg-Basel-Wien 1998.

204

Ebd., 17.

205

Ebd., 27 f.

206

Joh 14,6.

207

Grün Anselm, Bilder von Jesus, 108 f.

208

Vgl. Grün Anselm, Auf dem Wege. Zu einer Theologie des Wanderns, Münsterschwarzach 1983.

209

Vgl. Mundy Linus, Das Geh-Betbuch, 40 f.; Küstenmacher Werner, Lernen Sie Geh-Beten. Ein einfacher Weg zu geistiger und körperlicher Gesundheit.

210

Vgl. Mundy Linus, Das Geh-Betbuch, 60 ff.

211

Käsmayr Regina, Der Marathonmann Gottes, 22 f.

212

Vgl. »Außergewöhnliche Leistungen«. Erzbischof schaffte zum 16. Mal das Goldene Sportabzeichen, in: Heinrichsblatt 47/2011 (20.11.2011), 29.

213

Wolff Roland, Fit-Beten. Spirituelle Fitness für den Alltag, 5.

214

Vgl. ebd., 27-30.

215

Vgl. Titelthema »Sei doch mal still! Anleitung zu einer digitalen Diät«, in: Der Spiegel, Nr. 27 (02.07.12), 62-74.

216

Ernst Heiko, Innenwelten, 230.

217

Precht Richard David, Wer bin ich und wenn ja, wie viele? Eine philosophische Reise, München 2007, 11. Auflage.

218

»Auf einen personalen Gott, der in die Welt eingreift, vertraue selbst unter Kirchenmitgliedern nur noch eine Minderheit. ›Die meisten glauben zwar an eine Kraft über oder hinter dem Leben. Diese zu definieren fällt vielen aber schwer.‹ Auf der Suche danach, was die Welt im Innersten zusammenhält, wächst die Neugierde auf andere Angebote. So nimmt das Interesse für Esoterik und neureligiöse Bewegungen seit den 60er-Jahren zu. 26 Prozent der Westdeutschen geben inzwischen an, unterschiedliche religiöse Traditionen zu mischen.«, in: Stallmann Stephanie E., Und was glauben Sie?, in: FOCUS, 51/2011 (19.12.11), 31.

219

Vgl. Schlosser Marianne (Hg.), Die Gabe der Unterscheidung. Texte aus zwei Jahrtausenden, Würzburg 2008 und Plattig Michael, Prüft alles, behaltet das Gute!, Münsterschwarzach 2006.

220

1 Kor 12,10; vgl. auch 1 Joh 4,1.

221

Wikipedia.de, Artikel »Unterscheidung der Geister«, in: http://de.wikipedia.org/wiki/Unterscheidung_der_Geister.

222

Ebd.

223

Vgl. Gottschlich Liudger, »Unterscheidung der Geister« im Rahmen der Konzeptentwicklung der Pastoralverbünde – Baustein der Perspektive 2014, Erzbistum Paderborn, 1-2.

224

Kiechle Stefan, Ignatius von Loyola, 92.

225

Vgl.: http://de.vocation.com/content-atbb.htm, erschienen im C-Magazin 1/1997, 19; vgl. Gottschlich Liudger, »Unterscheidung der Geister« im Rahmen der Konzeptentwicklung der Pastoralverbünde – Baustein der Perspektive 2014, Erzbistum Paderborn, 3.

226

Kiechle Stefan, Sich entscheiden, Würzburg 2004.

227

Vgl. ebd., 36-41.

228

Vgl. Hundertmark Peter / Steinke Johannes Maria, Achttägige ignatianische Exerzitien, 262-277.

229

Aepli Hildegard / Ruckstuhl Thomas / Simon Hermann, Dich suche ich. Exerzitien im Alltag mit Gott und den Psalmen, in: Exerzitien im Alltag, in: www.geistliche-begleitung.ch > Dokumente, 4.

230

Wellensiek Sylvia K., Fels in der Brandung statt Hamster im Rad, 24.

231

Böschemeyer Uwe, Unsere Tiefe ist hell. Wertimagination – ein Schlüssel zur inneren Welt, München 2005.

232

Böschemeyer Uwe, Gottesleuchten. Begegnungen mit dem unbewussten Gott in unserer Seele, München 2007.

233

Böschemeyer Uwe, Vertrau der Liebe, die dich trägt. Von der Heilkraft biblischer Bilder, München 2009.

234

Wellensiek Sylvia K., Fels in der Brandung statt Hamster im Rad, 8.

235

Mt 9,37.

236

1 Thess 5,21.