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ISBN: 978-3-641-17065-3
V002
1. Auflage 2015 by Bassermann Verlag, einem Unternehmen der
Verlagsgruppe Random House GmbH, 81673 München
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Umschlaggestaltung: Atelier Versen, Bad Aibling
Satz: Gabriele Kiesewetter, Beselich
Projektleitung: Dr. Margit Roth
Korrektur: Barbara Kohl
Herstellung: Elke Cramer
Inhalt
Von Menschen, Mäusen und Moneten
Die liebe Familie
Schmunzeln über Frauen und Männer
Friseure und Blondinen passen gut zueinander
Der Husky nimmt den Hörer ab …
Hast du den Wagen in die Garage gefahren?
Der Witz der virtuellen Welt
Legen Sie Ihr Geld doch in Alkohol an …
Lauter Macken: unsere und die der anderen
Was haben ein Hühnerei und ein Kölner gemeinsam?
Tünnes und Schäl gehen über die Severinsbrücke
Ostfriesen, Bayern, Schwaben haben auch was zu lachen
Zwei Burgenländer unterhalten sich …
Amüsantes aus aller Herren Länder
Tacheles
„Tate, was ist Kapital und was ist Arbeit?“
Arbeiten oder nicht arbeiten – das ist hier die Frage
Der junge Richter fragt seinen ergrauten Kollegen …
Bauer und Bäuerin gehen zum ersten Mal ins Kino …
Was ist ein unbestechlicher Beamter …?
Der Bürovorsitzende: „Was tun Sie hier eigentlich den ganzen Tag?“
Der Friseur fragt: „Möchten Sie die Stirnlocke behalten?“
Warum kommt ein Handwerker nicht in den Himmel?
Der Kapitän fragt den neuen Matrosen …
Chirurgen können alles, wissen nichts …
„Was ist Betrug?“, fragt der Professor den Jurastudenten
Lehrer: „Paul, bilde einen Satz mit Pferd und Wagen!“
Jemand fragt den Sozialarbeiter …
Der Regisseur zum Schauspieler …
Anruf auf dem Polizeirevier
Eine Durchsage des Piloten …
„Guten Tag, ich bin der Klavierstimmer.“
Vergnügt um die Häuser ziehen
„Herr Ober, was macht das Bier?“
Herr Wirt, Ihre Pasteten sind total ungenießbar …
Sport ist nicht nur Mord …
Zwei Bergsteiger überqueren einen Gletscher
Fußballer, Boxer und noch viel mehr
Drei ältere Golfer beklagen sich …
Ein Radfahrer wird von der Polizei gestoppt …
Treffen sich drei Politiker …
Historisches und Aktuelles
Der Feldwebel sagt zu den Rekruten …
Worüber man auch noch herzlich lachen kann
Graf Bobby will verreisen …
Frage an Radio Eriwan …
Häschen hat neue Hosenträger bekommen …
Die liebe Familie
Zwei Babys im Kinderwagen treffen sich.
„Wie bist du eigentlich so mit deiner Mutter zufrieden?“
„Es geht, nur am Berg ist sie ein bisschen langsam!“
Frau Meier zu ihrer Nachbarin, Frau Schulze:
„Mein Sohn wird bestimmt mal Kellner. Den kann man rufen und rufen – er kommt nie!“
„Und meiner wird Politiker. Immer wenn er etwas verkehrt macht, schiebt er die Schuld auf einen anderen!“
Das Kind will und will nicht einschlafen.
Die Mutter: „Soll ich ihm etwas vorsingen?“
Der Vater: „Versuch's erst im Guten!“
„Guten Tag, Frau Müller! Gestern habe ich Ihren Mann getroffen, aber er hat mich nicht gesehen!“
„Ja, ich weiß, das hat er mir erzählt.“
Als ihre Tante heiratet, darf die kleine Steffi mit zur Hochzeit. Nach der Hochzeitsfeier gehen die Gäste alle nach Hause, nur Steffi möchte unter allen Umständen noch beim jungen Paar bleiben.
„Steffi, jetzt müssen aber auch wir wirklich gehen“, drängt Steffis Mutter.
„Gleich“, beharrt Steffi, „lass mich doch wenigstens noch so lang bleiben, bis das erste Baby kommt!“
Der sparsame Max wird zum fünften Mal Vater. Ein Freund möchte von ihm wissen, wie sich das mit seiner Sparsamkeit verträgt.
Tom, ganz ehrlich: „Nun, es fing damit an, dass wir Windeln übrig hatten…“
Unterhaltung kurz nach Weihnachten: „Sag mal, war unter deinen Weihnachtsgeschenken auch eine echte Überraschung?“
Antwort: „Aber ja! Mein Boss hat mir ein Buch geschenkt, das ich meinem Kollegen Schmidt vor Jahren geliehen habe!“
Die Mutter fragt: „Was hat Vater gesagt, als du ihm erzählt hast, dass du schwanger bist?“
Tochter Susi antwortet: „Soll ich die Flüche weglassen?“
Die Mutter: „Ja.“
Die Tochter: „Nichts … “
Voller Stolz zeigt Frau Meier ihren Besuchern ein altes Foto. Zu sehen ist sie als Baby auf dem Arm ihrer Mutter. „So sah ich vor etwa 25 Jahren aus.“
„Ein wirklich sehr hübsches Bild“, sagt einer der Gäste, „aber wer ist denn das Baby, das Sie auf dem Foto im Arm halten?“
Der Vater sitzt am Bett seines Sohnes und liest ein Märchen vor. „Du, Papi“, unterbricht ihn der Sprössling, „würde es dir etwas ausmachen, leiser zu lesen? Ich möchte schlafen.“
Vater zum Sohn: „Ich zeige dir jetzt mal, wie höfliche Menschen reagieren.“ Er greift zum Telefonhörer, wählt eine Nummer und sagt zu dem, der abhebt: „Kann ich bitte mal Ingo sprechen?“
„Tut mir leid, aber einen Ingo gibt es hier nicht.“
Jetzt sagt der Vater: „Nun zeige ich dir mal, wie Menschen reagieren, die gereizt sind.“
Er wählt die gleiche Nummer, stellt dieselbe Frage:
„Ich habe Ihnen doch gerade gesagt, dass es hier keinen Ingo gibt.“
Der Vater: „So, und nun präsentiere ich dir einen wütenden Menschen.“ Er wählt die Nummer, stellt die Frage:
„Verdammt noch mal, hier gibt’s keinen Ingo, Sie Dämelak.“
Daraufhin sagt der Sohn zum Vater:
„Und ich zeige dir jetzt mal wahnsinnige Menschen.“
Die besagte Nummer wird vom Sohn gewählt:
„Hallo, hier ist Ingo, hat jemand für mich angerufen?“
„Mami, ich kann nicht einschlafen, bitte erzähl mir noch ein Märchen!“
„Warte noch ein Weilchen, meine Süße, dann kommt Papi heim und erzählt uns beiden eins!“
Die siebzehnjährige Trudi hat etwas überraschend ein Baby bekommen. Die Hebamme sagt zu ihr: „Mensch, Trudi, schau mal, wie klug der Kleine schon jetzt dreinschaut!“
Daraufhin Trudi: „Kein Wunder, er ist neun Monate lang mit mir im Gymnasium gewesen!“
Im Bundestag wird vollkommen überraschend ein Baby gefunden. Es wird jedoch schnell klar, dass das Baby nicht von einem der Beamten sein kann. Warum? Ein Beamter bringt in der viel zu kurzen Frist von neun Monaten sicherlich nichts zustande, was Hand und Fuß hat.
Vor dem Kindergarten wurde ein Paar Handschuhe gefunden. Die Kindergärtnerin zeigt sie ihren Kindern: „Wem gehören diese Handschuhe?“
„Sie sehen aus wie meine“, sagt die kleine Barbara, „aber das können sie gar nicht sein, denn die sind ja weg.“
Fritzchen und Paulchen stehen vor einer Skulptur, einem männlichen Akt. „Das ist Adam“, behauptet Fritzchen.
Fragt Paulchen: „Warum macht der denn so ein böses Gesicht? Eva ist doch noch gar nicht da.“
Fritzchen weiß es: „Ich sage dir, der ahnt schon was.“
Kleiner Junge beklagt sich bei seinem Freund:
„Ich wünsch mir so sehr einen Hund, aber meine Eltern wollen mir keinen schenken.“
Freund: „Du bist ja auch doof. Du musst dir ein Brüderchen wünschen – dann bekommst Du einen Hund.“
Ein Mann fährt von der Arbeit nach Hause, als ihm plötzlich einfällt, dass seine Tochter Geburtstag hat. Also stürmt er schnell noch in ein Spielzeuggeschäft, schaut sich kurz um und sagt zur Verkäuferin: „Ich hätte gerne eine Barbie-Puppe.“
Die Verkäuferin fragt, welche es denn sein soll: „Wir haben ‚Barbie geht einkaufen‘ für € 29,95, ‚Barbie geht an den Strand‘ für € 29,95, ‚Barbie fährt in den Urlaub‘ für € 29,95 und ‚Barbie ist geschieden‘ für € 395,–!“
„Was soll denn das“, fragt der Mann, „alle Barbies kosten € 29,95, nur ‚Barbie ist geschieden‘ kostet € 395,–?“
„Ja“, sagt die Verkäuferin, „bei ‚Barbie ist geschieden‘ ist ja auch noch Kens Haus, Kens Boot, Kens Auto und Kens Motorrad dabei!“
Vater wirft einen Blick in seine Brieftasche und sieht dann forschend von seiner Frau zu seinem Sohn. „Der Junge hat Geld genommen!“
„Wie kannst du das wissen?“, widerspricht seine Frau, „es könnte ja auch sein, dass ich es genommen habe.“
Der Vater schüttelt den Kopf. „Ausgeschlossen“, entgegnet er, „es ist noch etwas drin in der Geldbörse.“
Uschi will sich leise aus dem Haus schleichen, aber der Vater erwischt sie: „Wohin willst du denn noch so spät?“
„Nur noch rasch zum Briefkasten und zwei Briefe einwerfen.“ – „Dann musst du dich aber beeilen, der Briefkasten hat schon zweimal gepfiffen …“
Zwei Jungen haben auf dem Friedhof Kastanien gesammelt. Nun teilt der eine auf: „Eine für dich, eine für mich, eine für dich …“
Ein alter Mann hört die Jungs, kann sie aber wegen des dichten Gestrüpps nicht sehen. Voller Angst rennt er ins Dorf und schreit: „Der Herrgott und der Teufel teilen sich auf dem Friedhof die Seelen!“
Ein junger Mann geht mit ihm zurück, um ihn zu beruhigen, und nun hören beide, starr vor Entsetzen, die Jungen sagen „Eine für dich, eine für mich …“ und bemerken nicht einmal die zwei Kastanien, die auf sie herabfallen. Das hört der Junge, und als er mit dem Zählen fertig ist, sagt er laut:
„Pack deine schon mal ein. Wenn ich nun noch die beiden vor dem Zaun hole, haben wir jeder dreiundsechzig!“
Die Personalien der Schüler werden aufgenommen. „Ich bin halbehelich, Frau Gürtner“, sagt Moritz.
„Das gibt's nicht, Moritz. Entweder ehelich oder unehelich.“
„Das gibt es doch. Bei uns war's nämlich so: Mama ist ledig, aber mein Papa ist verheiratet.“
Mutter zum Vater: „Ich glaube, unser Sven misstraut uns.“
„Wie kommst du denn darauf?“
„Er hat für seine fünf Euro Taschengeld ein Nummernkonto in der Schweiz angelegt!“
Empört hält die weltfremde, ältliche Leiterin des Mädchenpensionats eine leere Schachtel hoch und fragt: „Wer raucht denn hier BLAUSIEGEL?“
Ein Mann fragt entsetzt die Mutter: „Warum, um alles in der Welt, fahren Sie denn Ihr Baby mit dem Fahrrad durch die Stadt? Das Kleine brüllt doch ununterbrochen wie am Spieß.“
Daraufhin die Mutter: „Aber darum habe ich es doch dabei – die Klingel an meinem Fahrrad ist kaputt.“
„Stimmt es, dass man vom Küssen blind werden kann?“
„Ja, gestern hab ich meine junge Nachbarin im Flur geküsst – und seitdem kann mich meine Frau nicht mehr sehen.“
„Man darf Tiere niemals küssen“, sagt warnend der Lehrer, „weil das wegen der vielen Krankheiten, die dabei übertragen werden können, sehr gefährlich ist. Kann mir jemand ein Beispiel nennen?“
„Ja, Herr Lehrer, ich. Meine Tante hat immer den Papagei geküsst.“
„Und?“
„Das Tier ist eingegangen.“
Der angehende Schwiegersohn zum angehenden Schwiegervater: „Ich rauche nicht, ich trinke nicht und ich rühre keine Spielkarten an und bitte Sie um die Hand ihrer Tochter!“
Der angehende Schwiegervater: „Das schlagen Sie sich mal aus dem Kopf. Glauben Sie, ich will einen Schwiegersohn, der mir immer als Beispiel vorgehalten wird?“
Adventszeit. Die Mutter ist in der Küche, das Söhnchen im Wohnzimmer.
„Kläuschen“, ruft die Mutter, „zünde schon mal den Adventskranz an!“
Da fragt der Knirps nach einer Weile: „Auch die Kerzen?“
Jana und ihr kleines Julchen sind bei den Großeltern zu Besuch. Opa fragt: „Was ist das für ein Geräusch im Bad?“
Jana antwortet aus dem Bad: „Julchen klappert mit den Zähnen, während ich sie bade.“
„Aber Julchen hat ja noch gar keine Zähne.“
„Sie klappert ja auch mit deinen, Paps.“
Brief aus dem Mädchenpensionat: „Liebe Eltern, obwohl das Essen hier alles andere als gut ist, nehme ich ständig zu. Wenn die Waage am Hauptbahnhof stimmt, wiege ich nackt 58 Kilo.“
Fragt der Lehrer in der Schule: „Kinder, was ist die erotischste Zahl, die ihr kennt?“
Es meldet sich klein Lieschen: „218593“.
Der Lehrer ist ganz erstaunt und fragt nach: „Wieso denn das?“
Lieschen erklärt: „Das ist doch ganz einfach, Herr Schubert. Wenn 2 sich 1 sind und nicht 8 geben, dann merken sie spätestens nach 5 Wochen, dass sie in 9 Monaten 3 sind.“
Als der Dreijährige das Geburtstagsgeschenk seiner Großmutter auspackt, entdeckt er eine Wasserpistole. Er quietscht vor Vergnügen und rennt zum Waschbecken. Die Mutter ist nicht sehr begeistert und sagt zu ihrer Mutter: „Ich staune über dich. Hast du vergessen, wie du dich früher über diese Dinger geärgert hast?“
Ihre Mutter lächelt und erwidert: „Nein, das habe ich nicht vergessen.“
„Kannst du mir ein Beispiel für die inneren Werte eines Menschen nennen“, wird Katja im Ethikunterricht gefragt.
Katja überlegt eine Weile, dann sagt sie unsicher: „Vielleicht Opas Goldzähne …“
„Du Mama, ich erwarte ein Baby!“, gesteht die Tochter kleinlaut der Mutter.
Daraufhin die Mutter: „Aber Schatz, das ist doch kein Problem, wer ist denn der Vater?“
Die Tochter antwortet beschämt: „Dreizehnmal darfst du raten …“
Ein Ehepaar hat das erste Kind bekommen. Nach vier Monaten zeigt der stolze Vater dem Baby seinen Laptop. Es beginnt sofort mit der Tastatur zu spielen.
Er ruft seine etwas übermüdete Ehefrau: „Guck mal, Schatz, unser Kind hat sein erstes Wort getippt.“
Sie fragt begeistert zurück: „Welches Wort?“
Der Vater: „wrzdggghaadfzzggfkltu3.“
Vor der Hochzeit sagt die Patentante mahnend zur jungen Braut:
„Im Leben jeder Frau, mein Kind, gibt es nur eine große Liebe!“
„Und wer war das bei dir, Tante?“
„Matrosen, mein Kind, Matrosen!“
Die Jungvermählte sagt zur Nachbarin: „Eigentlich wollten wir ursprünglich ein Baby, aber dann haben wir uns doch für ein Auto entschieden, weil die Lieferzeit dabei ein klein wenig kürzer ist.“
Es treffen sich zwei Freunde. Der eine fragt: „Hast du morgen schon was vor?“
„Ja, ich fahre ins Grüne und lasse mit meinem Sohn einen Drachen steigen. Und Du?“
„Etwas Ähnliches. Ich mache mit meiner Schwiegermutter eine Bergtour.“
Fritzchens Eltern bekommen Besuch. Fritzchen wird in den Keller geschickt, um zwei gute Flaschen Wein zu holen. Nach ein paar Minuten ist er wieder da und verkündet lauthals: „Papa, das geht nicht mehr.“
„Was geht nicht mehr?“
„Wein aus dem Keller holen.“
„Wieso, ist keiner mehr da?“
„Doch – aber die Müllers haben die Latten wieder angenagelt!“
Sohn: „Papi, heiraten auch Kamele?“
Vater: „Nur Kamele, mein Sohn, nur Kamele!“
Der Herausgeber einer Londoner Zeitung veranstaltete eine Rundfrage über das Thema ‚Bücher, die mir geholfen haben‘.“
Eine Antwort lautete: „Das Kochbuch meiner Mutter und das Scheckbuch meines Vaters.“
„Na, hat Ihnen das Christkind zu Weihnachten was Schönes gebracht?“
„Danke, ich bin zufrieden, mein Freund hat mir ein Buch zurückgebracht, das er vor langer Zeit borgte, mein silbernes Taschenmesser fand sich in einer alten Hose, und meine Tante ist krank und wird mich nicht besuchen.“
Ein neugeborenes Baby beginnt sofort nach der Entbindung laut zu kichern. Es lacht und lacht. Es kann sich gar nicht mehr beruhigen und hält die beiden kleinen Fäustchen stolz nach oben.
Die Hebamme ist völlig ratlos. Sie holt den betreuenden Arzt. Dieser öffnet ganz vorsichtig die kleinen geballten Babyhände. Und was fällt aus jedem Händchen? Eine Antibabypille.
Die Nachbarin sagt verwundert zur jungen Mutter:
„Oje, Ihr Baby ist aber klein!“
Daraufhin die Mutter: „Kein Wunder – ich bin ja schließlich auch erst seit zwei Monaten mit meinem Mann verheiratet!“
Tante Frieda hat tausend eingebildete Krankheiten und stirbt jedes Jahr mindestens zwei Mal. Jedes Mal wird die gesamte Familie per Telegramm ans Sterbebett gerufen. Als es wieder einmal so weit ist, kommt vom Neffen ein Telegramm:
„Sterbe auch gerade, wir sehen uns drüben!“
Drei Kinder unterhalten sich, und jedes will ein bisschen mehr angeben. Das erste: „Wir sind zu Hause drei Kinder, und jedes hat sein eigenes Besteck!“
Darauf das zweite: „Na und? Wir sind fünf Kinder daheim, und jedes hat ein eigenes Zimmer!“
Schließlich das dritte Kind: „Ist doch gar nichts. Wir sind acht Kinder zu Hause, und jedes hat seinen eigenen Papi!“
Frage: Wie spielen sechs Blondinen russisches Roulette? Antwort: mit fünf Smarties und einer Antibabypille!
Britta bekommt für den Abiturball ein traumhaftes Abendkleid.
„Mutti, was ist das für ein toller Stoff?“
„Reine Seide, mein Kind.“
„Oh, was für eine Pracht, und alles von einem unscheinbaren Wurm!“
„Bitte sprich nicht so über deinen Vater!“
Ein Kind steht am Straßenrand und weint. Ein Passant fragt es besorgt: „Warum weinst du denn?“
„Meine Mutti hat gesagt, ich soll erst alle Autos vorbeilassen, aber ich warte und warte und es kommt keins!“
Erst bekam die hübsche Sekretärin, dann die Werkstudentin und schließlich auch noch eine der Kontoristinnen ein Baby. Als die Dame vom Empfang auch noch niederkam, brüllte der aufgebrachte Chef: „Was ist denn los bei uns? Leisten die Störche seit neuestem Akkordarbeit?“
„Nun, Oma, wie funktioniert das neue Hörgerät?“
„Sehr gut, ich habe jetzt schon dreimal mein Testament geändert.“
Klein Fritzchen ist mit seiner Mutter im Kaufhaus und sagt: „Du Mama, ich muss mal pissen!“
Sie antwortet: „Mein Junge, so etwas sagt man nicht! Sag lieber, ich muss mal singen, und dann ist mir alles klar.“
Die Woche darauf ist Klein Fritzchen bei Oma und darf bei ihr im Bett schlafen.
Da sagt er: „Du Oma, ich muss mal singen!“
„Ach nee, Fritzchen, nicht jetzt, wir wollen schlafen!“
„Du Oma, ich muss aber wirklich mal singen!“
„Na gut, dann sing mir was ins Ohr!“
Was sagt denn der Papi, der zur Zeit bei der Polizei arbeitet, zu seinem Kind beim Füttern?
„Los, aufmachen! Polizei!“
Die junge Mutter hält nach der Entbindung glücklich ihr Baby auf dem Arm. „Draußen wartet der mächtig stolze Vater“, sagt die Krankenschwester, „soll ich ihn holen?“
„Um Gottes willen, bitte nicht“, ruft die Mutter vollkommen erschrocken, „schicken Sie ihn bloß weg. Mein Ehemann wird in jedem Augenblick hier sein!“
Zwei Freunde treffen sich auf der Straße. Sagt der eine: „Mensch du – ich habe gehört, deine Schwiegermutter ist gestorben. Was hatte sie denn?
„Och, ein bisschen Schmuck, ein Fernseher und etwas Gespartes …“
„Ach Schmarrn – so habe ich das doch nicht gemeint. Ich wollte wissen, was ihr gefehlt hat.“
„Naja, eine anständige Altersvorsorge, Sparbücher, Eigentum …“
„Mann – das mein ich doch auch nicht. Ich wollte wissen, warum sie gestorben ist!“
„Ach sooo. Tja – das lief ganz dumm. Ich sagte zu ihr, sie soll mal in den Keller gehen und Kartoffeln raufholen. Dabei ist sie auf der Treppe ausgerutscht und hat sich das Genick gebrochen.“
„Ja Wahnsinn, ehrlich … und, was habt ihr dann gemacht?“
„… Nudeln.“
Die Mutter ruft: „Kinder! Kommt nörgeln, das Essen ist fertig.“
Zwei Mütter, die zur gleichen Zeit im Krankenhaus entbunden haben, treffen sich im Park und haben ihre Babys im Kinderwagen. Sagt die eine zur anderen: „Ich bin so glücklich, meine Kleine hat heute tatsächlich ihr erstes Wort gesagt.“
Das andere Baby im Wagen richtet sich auf und dreht sich um: „Und, was hat Ihr Kleines denn heute als ersten Ausspruch von sich gegeben?“
Stehen zwei Babywagen nebeneinander im großen Park. Sagt das eine Baby zum anderen: „Bist du ein Mädchen oder ein Junge?“
Antwortet das andere: „Das weiß ich nicht.“
Daraufhin sagt das Mädchen: „Zieh doch mal deine Decke hoch. Noch 'n Stück weiter, ich seh jetzt noch nichts. Aha, ja, du bist ein Junge.“
„Woher weißt du das jetzt?“, fragt der kleine Junge.
Daraufhin antwortet das Mädchen: „Na, du hast blaue Strampelhosen an!“
Der Sohn kommt nach Hause: „Mami, ich bin in eine Pfütze gefallen.“
„Mit deinen guten Sachen?“
„Ja, es war leider keine Zeit mehr, mich umzuziehen.“
„Soeben höre ich, dass Tante Frieda gestorben ist. Sie wurde im Schlaf überrascht.“
„Schrecklich – sie weiß also noch gar nichts davon.“
Schon über eine Stunde schreit das süße Baby in der Wiege. Anna erbarmt sich, nimmt das Kleine auf den Arm und singt ihm was vor.
Nach etwa einer halben Stunde meint der ältere Bruder: „Es wäre mir eigentlich doch lieber, wenn das Baby weiter schreien würde.“
Bei Meiers klingelt's an der Tür.
„Guten Tag, wir sammeln für das städtische Altersheim.“
„Mami, Mami, da sind zwei Frauen, die sammeln fürs Altersheim!“
„Na gut, gib ihnen doch Opa mit!“
Der Pfarrer erklärt vor dem Weihnachtsgottesdienst:
„Unser Organist kann heute leider nicht spielen. Daher stimme ich jetzt das Lied Nummer 244 an, und danach fällt die ganze Kirche ein!“
Uschi schwelgt in Erinnerungen: „Als Kind liebte ich es, an Winterabenden in der Stube vorm wärmenden Feuer zu sitzen. Leider gefiel das meinem Vater nicht. Er hat es verboten.“
„Warum denn das?“
„Wir hatten keinen Kamin!“
Arbeitskollege zum stolzen Vater:
„Was macht denn Ihre kleine Tochter?“
„Oh, die läuft schon seit zwei Wochen!“
„Na, dann müsste sie ja bald in Hamburg sein …“
Spielt der Teenager dem Vater die neueste Heavy-Metal-Platte vor …
Teenager: „Na, Papi, hast du schon mal so einen tollen Sound gehört?“
Vater: „Ja, das war vor etwa drei Wochen, als auf einer Kreuzung ein Lkw voll, beladen mit Milchkannen, mit einem Laster voller Schweine zusammenstieß!“
Wenn Maisöl aus Mais gemacht wird, aus was wird dann das Babyöl gemacht?
Die schwierigste Aufgabe des Vaters zu Weihnachten: den Kindern klarmachen, dass er der Weihnachtsmann ist, und der Frau klarmachen, dass er es nicht ist.
Einige Tage vor dem Heiligen Abend sagt das kleine Mädchen zu seiner Mutter: „Mami, ich wünsche mir zu Weihnachten ein Pony!“ Darauf die Mutter: „Gerne, mein Schatz, morgen gehen wir zum Friseur.“
Die beiden Kinder streiten sich ausgerechnet am 4. Advent heftig und laut um die Weihnachtsplätzchen. Die Mutter ist völlig entnervt und jammert: „Könnt ihr beide denn nicht ein einziges Mal gleicher Meinung sein?“
Die Kinder anworten: „Sind wir doch – wir wollen beide die gleichen Kekse!“
„Ach, Omi, die Trommel von dir war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk.“
„Wirklich?“, fragt die Omi erfreut.
„Ja, Mami gibt mir jeden Tag fünf Euro, damit ich nicht darauf spiele!“
„Was stellt ihr euch unter einer Hängebrücke vor?“, will der Sachkundelehrer wissen.
Schweigen. Dann eine Stimme aus der letzten Reihe: „Wasser!“