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Stefan Schade (Hrsg.)

Dinge, die

ein Dorfkind

nicht sagt

Die besten
Facebook-Einträge

WILHELM HEYNE VERLAG

MÜNCHEN

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Originalausgabe 05/2014

Copyright © 2014 by Wilhelm Heyne Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH,
Neumarkter Str. 28, 81673 München.

Redaktion: Kathinka Nohl

Umschlaggestaltung und Motiv: Eisele·Grafik·Design

Satz: EDV-Fotosatz Huber/Verlagsservice G. Pfeifer, Germering

ISBN: 978-3-641-13724-3
V003

www.heyne.de

»Gekaufte Marmelade schmeckt traumhaft!«

»Auf engen, kurvenreichen Straßen ohne Fahrbahnmarkierung fahre ich besser mal nur 30 km/h.«

»Wieso hast du jeden Bohrer dreimal?«

»Du musst jetzt nach Hause gehen. Wir wollen essen.«

»Ein Geweih an der Wand?
Habe ich noch nie gesehen.«

»Bevor wir in Urlaub fahren, sollte jemand das gekippte Fenster schließen.«

»V+Energy –
ich liebe es.«

»Wir lesen die Anleitung von Gesellschaftsspielen vorher, damit es keinen Streit gibt.«

»Leider können wir dich nicht mitnehmen, denn auf der Rückbank dürfen nur drei Personen sitzen.«

»Hochzeit?
Und was soll das Gehupe dann?«

»Ich bin auf der Straße noch nie über eine Zuckerrübe gestolpert.«

»Gestern wurde ich beim Wildpinkeln erwischt und musste 40 € zahlen!«

»Ich hasse den Geruch von frisch gemähtem Gras.«

»Gib mir mal die
Aufbauanleitung für die Bierzeltgarnitur.«

»Hochdeutsch bitte!«

»Nimm lieber den Elektrogrill, damit schmeckt es besser.«

»Warum schenkt der Verkäufer dem Kind eine Scheibe Wurst?«

»Die Senioren, die sonntagnachmittags am Spielfeldrand stehen, sind ruhig und neutral.«

»In unserem Dorf gibt es keine seltsamen Spitznamen.«

»Was die Nachbarn über uns denken,
ist meiner Mutter herzlich egal.«

»Ich mähe den Rasen später weiter, jetzt ist erst mal Mittagsruhe.«

»Wenn ich groß bin, ziehe ich ins Nachbardorf.«

»Den Apfel aus dem Garten wasche ich lieber noch mal gründlich, bevor ich ihn esse.«

»Mein Nachbar sagt nie: ›Willst du mit meinem weitermachen?‹, wenn ich mein Auto wasche.«

»›Wurstblinker‹? Noch nie
gehört.«

»Ich gehe nie ungestylt aus dem Haus!«

»Hier macht sich keiner
Gedanken darüber, was später mal
aus uns werden soll.«

»Ich wusste nicht, dass meine Freundin vorher schon was mit einem anderen Typen hatte.«

»Ich hasse
den Geruch
von Benzin!«

»Den Bürgermeister wähle
ich nach Parteiprogramm –
nicht nach Sympathie.«

»Ein Mettbrötchen
ohne Zwiebeln, bitte.«

»Ich nehme den Löffel lieber aus der Kakaotasse, sonst kriege ich ihn wieder ins Auge.«

»Kipp das Bier ruhig weg, wenn du nicht mehr kannst.«

»Meine Großeltern besitzen
kein Fernglas.«

»Aus dem Stamperl hat schon jemand anders getrunken. Das nehme ich nicht!«

»Wenn ich einen Hubschrauber höre, suche ich nie hektisch den Himmel ab.«

»Im Garten zelten?
Nee, ist mir viel zu albern!«

»Hier hält niemand auf der Straße an, um sich von Auto zu Auto zu unterhalten.«

»Bauern-Benz?
Was ist das?«

»Ich bin als kleines Kind nie durch die Sprossen einer Leiter gestiegen, um sie zu tragen.«

»Also ich binde
meinen Schlitten
da hinten fest und
du fährst los?!«
»Nee, das ist mir
zu gefährlich!«

»Die Nachbarin wollte sich ein halbes Pfund Butter leihen, aber da könnte ja jeder kommen!«

»Moment mal, gegen die Fahrtrichtung parken ist doch verboten!«

»Na toll, jetzt muss ich umdrehen.
Diese Straße ist nur für den landwirtschaftlichen Verkehr frei.«

»Ich habe noch nie selbst-
gestrickte Wollsocken von meiner Oma bekommen.«

»Ich werde das Tier
nicht streicheln.
Viel zu gefährlich.«

»Es wäre jetzt höchst unvernünftig, diese Laterne auszutreten.«

»Kopfsteinpflaster schafft
das schönste Fahrgefühl!«

»Warum liegt hier eigentlich Stroh?«

»Nein danke Mama, ich will nichts vom rohen Teig.«

»Das Glockenläuten
hat mich total überrascht!«

»Bei uns im Ort sprechen nahezu alle Senioren lupenreines Hochdeutsch.«

»Darf der Hund hier einfach
so ohne Leine herumlaufen?«

»Nein Oma, ich komme heute nicht zum Mittagessen. Ich will ausschlafen.«

»Ich habe noch nie einen Grashalm
zwischen Handballen und Daumen gelegt, um damit zu pfeifen.«

»Mein Vater grillt leidenschaftlich Tofuwürste.«

»Wenn ich durchs Dorf gehe, grüße ich keinen.«

»Hier heizt niemand mit Holz.«

»Ich darf mit ungebügel-
ter Hose in die Kirche gehen.«

»Ich muss noch mal nach Hause, weil ich vergessen habe, die Haustür abzuschließen.«

»Ich kann keinen Discofox tanzen.«

»Es gibt Essen? Augenblick, ich muss mir noch kurz die Hände desinfizieren.«

»Für mich ist
das
kleine Radler.«

»Herr Ober! Für mich und meine Freunde jeweils einen Hugo. Wir zahlen getrennt.«

»Ich kann heute nichts trinken, ich muss morgen
zum Fußball.«

»Was ist denn der Unterschied zwischen Heu und Stroh?«

»Beim Schweinebraten gehört der Fettrand abgeschnitten!«

»Das Bier wird in den Festzelten von Jahr zu Jahr preiswerter.«

»Wie vereinbart stand der Handwerker um 10.00 Uhr auf der Matte.«

»Ist lieb gemeint Omi, aber ich brauche im Moment wirklich kein Geld.«


»Wow, bei den ganzen guten
Diskotheken hier weiß ich gar nicht,
in welche ich gehen soll.«

»Mit meinem Nachnamen kann hier niemand etwas anfangen.«

»Wenn es regnet, wandern wir einfach
am zweiten Mai.«

»Wie soll ich das
Bier nur ohne Flaschenöffner aufbekommen?«

»Ich habe keinerlei negative Erfahrungen mit Brennnesseln
gemacht.«

»Ich sollte mich lieber umziehen. Mit Gummistiefeln komme ich hier nirgendwo rein.«

»Was für eine Wonne, dass mein Nachbar sein Holz am Wochenende um 8.30 Uhr sägt!«

»Ach was,
das kriegt eh
keiner raus!«

»Wir gehen nach der Schule nie auf den Bolzplatz!«

»Wollen wir nachher
im Park abhängen?
Ich muss mal ins Grüne.«

»Auf Familienfeiern gibt es eindeutig zu wenig Essen.«

»Es bleibt auf jeden Fall
geheim, wenn ich nicht zu Hause schlafe.«

»Scheiße,
die Cops!«