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die Welt auch nicht besser. Heute haben wir "Pandemie"! Hört sich gar nicht gut an und ist es auch nicht. Wie sagte doch "Angela Merkel", unsere heutige Bundes-kanzlerin? (zit.) "Die Pandemie ist eine Zumutung für die Demokratie!" ... ist es auch! Immer mehr Restriktionen durchwabern das gesellschaftliche Leben. Zettel schwirren durch die Luft, die mit Namen, Anschrift und Telefonnummern beschriftet sind. Jeder, der in der Gastronomie und ähnlichen Einrichtungen wie z.B. Cafes und Bistros zu Gange ist, hat das schriftlich, zettelig, zu bestätigen. Tut er das nicht, hat er mit hohen Bußgeldern zu rechnen. "Wir müssen nachvollziehen können, wo sich evtl. infizierte Personen aufgehalten haben!" Müssen wir, oder wollen wir? ...und wer ist "Wir"? "Wir" und damit meine ich "Uns Alle" jedoch, sollten aufpassen, dass "Wir" nicht wieder in eine Diktatur reinrutschen..! Das geht nämlich schnell, dieses "Reinrutschen" ! Es bedarf einiges an Geist, die "Pandemie" zu begleiten, einiges an Willen, sie dem Volk als reale Gefahr nahe zu bringen. Davon sehe und höre ich nichts. Außer den ewig durch die Medien wabernden Virologen–Vorträgen wird an dieser Stelle nichts geboten. Der Geist, der uns erreichen möge, versteckt sich hinter lediglich immer neuen Anweisungen und Maßregelungen. Das ist zu wenig! Im Gegenteil! Mit immer neuen Maßnahmen und Bestimmungen, was die Gestaltung des Alltags betrifft, zu dem, von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich angewiesen, wird die Bevölkerung mehr und mehr irritiert! Ein Minister nach dem anderen entscheidet immer wieder was Neues. Die Herrschaften überbieten sich geradezu mit ihren Ideen! In fremde Länder verreisen wird auch immer gefährlicher, besonders dann, wenn für bestimmte ferne oder nahe Gebiete "Reisewarnungen" ausgegeben sind. Wer dahin verreist und dann in die Heimat zurückehren möchte, muss sich dort einer 14tägigen "Quarantäne" unterziehen! ...Was soll der Mensch auch verreisen? Ich weiß gar nicht mehr so recht, was das ist! Viel zu teuer für meinen schmalen Geldbeutel! "Bleib zu Hause und nähre Dich redlich!", heißt es doch! ...Und dann ... kamen die Masken.
Zuerst taugten sie angeblich nichts. Jetzt sind sie überall Pflicht und siehe da, fliegen nun ver– und also gebraucht, als Seuchen-Masken durch die Gegend! Das ist doch schön! Bunte Läppchen fliegen mit dem Wind dahin und beglücken die hier und da starren, trostlosen Städte mit aufmunternder Beweglichkeit. "Lockdowns" sind angesagt! Der Geier des Niedergangs durchflutet die kaputten Gehirne. Hinter parlamentarischem Unvermögen kreist der Tod! Dabei wäre es doch vielleicht ganz einfach gewesen, "Covid 19", so heißt das Virus, zu besiegen! Wovon sprechen die "Schamanen"? Sie sprechen von der "Alles reinigenden Kraft des Feuers!" ... Verkehr, Arbeit, verreisen und Ähnliches; AUS! ...quer durchs Land, noch besser durch ganz Europa, kontrollierte "Feuerstraßen" gelegt ...und gut! Wegen mir 14 Tage Stillstand auf dem ganzen Kontinent ...und wir hätten es abgebrannt, das "Tier"! ... kann doch nur ein Verrückter sein, der so etwas vorschlägt!! ...natürlich; nur ein Verrückter!! ...es bleibt Dunkelheit und Finsternis! Die letzten leisen Melodien verschwinden hinter knisternder Ungewissheit! ...ich hätte uns wenigstens ein knisterndes Feuer gegönnt!
ist der mit der Buddel unterm Arm. Ein Habenichts, der sich in eine hübsche Tresen-Dame verliebt hat. Leider ohne Happy End. Da sind schon Andere, die der Angehimmelten zu Füßen liegen. Dicke Autos, dicke Brieftaschen. Jeder Schein ein Weg zum Glück. Ihr beeindruckender Arsch bewegt sich immer hin und her… und immer hin und her, hinterm Tresen. Ich sehe ihn nicht, aber ich kann ihn hören! Die Gläser im Regal vibrieren leise, wenn er, bzw. sie, an ihnen vorbeischreitet! Manchmal mache ich nur einfach meine Augen zu, wenn ich genug intus habe, lege meinen Kopf auf meine Hände und stütze diesen mit beiden Ellenbögen meiner Arme auf dem Tresen ab. Weihnachten! Die "Favoritin" in der Nähe und das leise Geklimper aneinander schlagender "Weihnachtskugeln" senden den vollkommenen Augenblick, die beruhigenden Momente. Du bist nicht alleine. Hier auf gar keinen Fall!
"Na, mein Guter! ... noch 'ne Runde? ...geht aufs Haus!"
... aufs Haus? Hört sich gut an. Gerade eben noch hatte ich von "Schneeflöckchen, Weißröckchen" geträumt und schon steht ein großer, fast weißer Korn nebst einem Bier dazu vor mir. Tiefgefroren, so wie es sich gehört! Manchmal lohnt es sich direkt, die Augen wieder aufzumachen! Jetzt drehe ich mich auf meinem Hocker vom Tresen weg und kann die Lichter, die über die Elbe und die "Landungsbrücken" hinweg zu mir herüber blinken, sehen. Gute Gegend. Ab und zu machen ein paar Schlepper und andere kleinere Schiffe an den "Landungsbrücken" fest. Auch Hafenrundfahrten werden von hier aus gestartet. Manchmal trägt das Gelächter der ein- und austeigenden Leute über die "Hafenstraße" hinweg die Geschichten der "Kleinen Seefahrt" in die Nacht!
"Nein..!" und
"Uh ..!"
Ja, die "Barkassen" können ganz schön wackeln, vor allem wenn von Nord–Ost der Sturm in die Elbe bläst! Dann kann das schon aufgestaute Wasser nicht mehr zurück in die Nordsee fließen und die "Landungsbrücken", als Pontons gebaut, die an langen stählernen Auslegern fest mit dem Ufer verbunden sind, "schweben" in die Höhe. Wenn ich die Kneipe rechts herum verlasse, komme ich zu einer Stahltreppe, die nach oben führend, in eine Brücke übergeht. Auf dieser marschieren dann die Leute direkt zur U-Bahn "Landungsbrücken". Hier oben eröffnet sich dann ein schöner Einblick zu den jenseits des Flusses gelegenen Hafenanlagen. Ununterbrochen, Tag und Nacht, fahren dort selbstständig agierende Rollkräne hin und her. Ja, die neue "Künstliche Intelligenz" ! Sie transportieren Container. Die Warnlampen der Kräne drehen sich im Kreis, wie das Leben, dessen Sinn wir wohl niemals erfahren werden. In der Nacht wandeln sich die kleinen oft zu großen Geschichten.
Das Hotel "Hafen Hamburg" wacht in der Höhe über das ganze Gebiet und verleiht der Gegend einen soliden und zugleich weltverbundenen Anstrich. ...und dann ziehen sie los, die Touristen und schlängeln sich in langen Reihen durch Raum und Zeit, erst der Elbe entgegen und dann längs des Stroms. Links herum würde dem Wanderer die mittlerweile neu errichtete "Elbphilharmonie", rechts herum der "Fischmarkt" mit seiner "Fischauktionshalle" begegnen.