Impressum:
Lust-Spiele - Aus meinem geheimen Tagebuch | Erotische Geschichte
von Eloise C.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2021 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Svyatoslava Vladzimirska @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750725560
www.blue-panther-books.de
Lust-Spiele - Aus meinem geheimen Tagebuch von Eloise C.
Montag, 11.04.2013
Schon wieder die gleiche Situation wie beim letzten Mal. Irgendwie kann ich mich seinem Einfluss nicht entziehen. Kaum stehe ich vor ihm, verwandle ich mich in einen Haufen bibbernder Erwartung und kann es kaum erwarten herauszufinden, was er sich jetzt wieder ausgedacht hat.
Gestern führte er mich in einen Raum seines Hauses, den ich zuvor noch nicht gesehen hatte und der nur ein mit schwarzen Laken bezogenes Bett und einen tiefen Sessel enthielt sowie eine kleine Kommode. Aus dieser holte er zunächst eine Augenbinde, die er mir anlegte mit dem Befehl, auf der Stelle stehen zu bleiben. Er kramte noch einen Moment in dem Schränkchen und ich spürte genau, wann er sich mir wieder zuwandte. Hören konnte man seine Schritte auf dem mit dickem Teppich belegten Boden nicht.
Ich spürte, wie er mich ansah. Dann fühlte ich seine Hände, die mir vorsichtig die Bluse aufknöpften und über meine Arme hinunterzogen. Meinen Rock zog er mir ebenfalls ohne einen Ton zu sagen aus. Ich hörte nur, dass sein Atem etwas schwerer ging. Ich selbst hielt diese Spannung nur mühsam aus und atmete immer schneller. Schließlich fühlte ich etwas Kaltes und Metallisches an meiner Hüfte. Er schnitt mir mit einem Messer den Slip vom Leib. Mein Schoß war nun seinen Blicken ausgesetzt und ich spürte, wie ich feucht wurde. Seine Hände streiften meine Arme und ich erschauerte.
»Ist dir kalt?«, frage er mich.
»Nein – mir ist eher zu warm!«
»Dann werden wir noch etwas mehr Kleidung entfernen«, sagte er und zog mir nacheinander die Strümpfe aus, wobei seine Finger immer gerade so an meiner Vagina vorbeiglitten, ohne je zu verweilen. Immer dringlicher hatte ich das Empfinden, dass ich berührt werden wollte, und schob unwillkürlich meinen Unterleib seinen Händen entgegen.
Stattdessen wandte er sich meiner Brust zu und zog die Korsage unter meinen Busen, sodass beide Brüste wie auf einem Tablett vor seinen Augen frei lagen. »Sehr schön«, sagte er, »und schon so bereit für mich.«
Was Wunder, meine Brustwarzen standen jetzt schon steil empor und das Bewusstsein, dass ich nichts davon sehen konnte, machte mich irgendwie auch frei.
»Gibst du dich in meine Hände?«, fragte er und ich konnte gar nicht anders als zuzustimmen, war ich doch nur noch ein Häufchen zuckende Wollust. Und immer noch hatte er mich nicht wirklich angefasst.
Doch nun griff er wirklich zu, drehte mich um und schob mich auf das Bett, sodass ich bäuchlings darauf lag und mein Po irgendwie durch ein Kissen o. Ä. hochgestreckt wurde. Er setzte sich neben mich, griff mir unter den Bauch und plötzlich spürte ich einen Schlag mit der flachen Hand auf meinem Po. Im ersten Augenblick zuckte ich erschrocken zurück, aber eigentlich tat es gar nicht weh.
»Ist das okay für dich?«, fragte er und ich konnte nur nicken, denn der Schmerz war irgendwie lustvoll und meine Lustgrotte wurde bereits unanständig feucht. Er schlug mir auf die andere Pobacke und wiederholte das Ganze mehrmals, ohne dass es richtig wehtat, aber doch allmählich ein lustvolles Brennen auslöste. Meine Säfte flossen.
Dann zog er mit beiden Händen meine Pobacken auseinander. Wieder fühlte ich eine Weile nur seine Blicke auf meinem Poloch, bevor er mit einem Finger darüberstrich. Er tauchte kurz in meine Grotte ein, befeuchtete seinen Finger und strich sofort wieder über mein hinteres Loch. Dann griff er irgendwie neben sich und ich spürte plötzlich eine kühle Creme an meinem hinteren Zugang. Er strich zunächst über den Anus und drang plötzlich in mich ein. Ich konnte mich vor Erregung kaum halten, er ließ mich aber nicht zur Ruhe kommen und schob langsam seinen Finger immer weiter. Dann zog er ihn zurück und schob einen zweiten Finger mit hinein. Es brannte ein wenig, war aber so lustvoll, dass ich spürte, wie meine Vagina fast auslief. Schließlich schob er auch noch einen dritten Finger in mich hinein und dehnte mein Poloch, sodass ich es fast nicht mehr aushielt. Dann zog er alle Finger aus mir heraus. Bevor ich protestieren konnte, schob er etwas in meinen Po, das irgendwie konisch zulief. Am Anfang war es schlank und verdickte sich immer mehr, bis es nicht mehr weiterging und der Plug festsaß und ich innerlich nahezu pulsierte. Er schlug mir noch ein paarmal aufs Gesäß und schob mich dann zur Seite.
»Leg dich in die Mitte des Betts«, sagte er und ich rutschte etwas rüber, wobei sich der Docht in meinem Hintern in mir regte. Das war ein unbeschreiblich geiles Gefühl und ich hatte den Eindruck, dass ich eine Spur aus Lustsäften auf dem Laken hinterließ.