Impressum:
EheSex - Wilde Abenteuer | Erotische Geschichten
von Eloise C.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Arthur-studio10 @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750769328
www.blue-panther-books.de
EheSex - Wilde Abenteuer von Eloise C.
Uns war und ist ein fantasievolles Liebesleben immer sehr wichtig gewesen. Dabei sind wir über die Jahre weit über alle möglichen Grenzen gegangen, haben vieles ausprobiert und auch an vielem Gefallen gefunden.
Eine neue Variante haben wir kürzlich ausprobiert und sind immer noch etwas außer Atem davon.
Zusammen mit einem Bekannten hat René ein Gurtsystem entworfen, das so konstruiert ist, dass ein Körper frei schwebend waagerecht an der Decke hängen kann. Stabilisiert wird er durch diverse Taue und Halterungen, die in unserem Spielzimmer angebracht wurden.
An dem bewussten Tag erhielt ich von René die Anweisung, mich lediglich mit einem Umhang bekleidet und mit verbundenen Augen bereitzuhalten. Bekanntermaßen reicht das ja meistens schon, um mich anzuheizen. Ich wartete also brav auf meinen Herrn (heute war mal wieder Dom und Sub angesagt) und war so gespannt, dass ich zitterte.
Lange musste ich nicht warten, bevor René mich abholte. Er prüfte, ob meine Augen ordentlich verbunden waren, und griff in meine Muschi, um zu prüfen, ob ich bereit für ihn war. Dann führte er mich in unser Spielzimmer und zog mir den Umhang aus. Ich musste mich zunächst auf eine Liege legen, wo er mich am Hals beginnend abwärts aufreizend mit einem duftenden Öl einrieb. Besondere Sorgfalt widmete er dabei meinen Brüsten und meinem Po, mein Anus wurde gründlich eingeölt.
Danach legte er mir Bandagen an Hand- und Fußgelenken an und führte mich zum Podest, wo sonst ein Bett stand. Dort wurde ich in ein Gurtsystem eingeschnallt. Ein Gurt führte um meine Brüste, sodass diese sich hoch aufrichteten. Ein anderer Gurt über meinem Bauch und den Oberschenkeln spreizte meine Beine so weit, wie es im Stehen ging. Ich musste mich auf den Bauch legen und war schließlich so eingespannt, dass meine Arme und Beine weit abgespreizt waren, meine Brüste, meine Muschi und mein Hintern aber frei zugänglich blieben. Dann wurde ich hochgezogen und durch das Tauwerk so gesichert, dass ich nicht hin und her schwang.
Ich spürte René hinter mir bzw. zwischen meinen Beinen stehen. Er hatte mich so weit hochgezogen, dass meine Vagina auf Höhe seines Kopfes war. So konnte er mir direkt in meine weit geöffnete Muschi blicken, die auch gleich feucht wurde. Er streichelte mich vorsichtig, schob seine Finger in meine Spalte und bemerkte natürlich sofort, wie geil mich das machte.
Prompt griff er fester zu. Dazu schob er Finger in meinen Arsch und fickte gleichzeitig beide Löcher, dass ich nur so triefte. Dann schob er einen Analdildo in meinen Arsch und einen dicken Vibrator in meine Fotze und wandte sich meinen Brüsten zu. Diese wurden mit Klemmen versehen. Und als es so richtig schön zwickte, gab er zur Steigerung ein bisschen Strom auf die Klemmen. Das Gefühl kann man nicht beschreiben – es kitzelte, es brannte, es war genial, von allem etwas.