Steven Levy
FACEBOOK
Weltmacht am Abgrund
Der unzensierte Blick
auf den Tech-Giganten
Aus dem amerikanischen Englisch von Gisela Fichtl, Elisabeth Liebl, Stephan Kleiner, Sylvia Bieker, Karsten Singelmann und Barbara Steckhan
Knaur e-books
Steven Levy ist Amerikas führender Technik-Journalist (The Washington Post) und begleitet die digitale Revolution seit 30 Jahren. Mit den besten Kontakten zu den Machern des Silicon Valley und seiner scharfen Analyse technischer und wirtschaftlicher Zusammenhänge des digitalen Wandels, gehört er heute zu den meistbeachteten Stimmen der Szene.
Aktuell arbeitet er als Chefredakteur des Technik-Hubs Medium, zuvor war er bei Wired und Newsweek tätig. Sein Buch Hackers wurde vom PC Magazine als »bestes Sci-Tech-Buch der letzten 20 Jahre« gewürdigt, Crypto gewann 2001 den großen E-Book-Preis auf der Frankfurter Buchmesse. Levy schreibt u.a. auch für Harper’s, Macworld, The New York Times Magazine, The New Yorker und Rolling Stone.
Die amerikanische Originalausgabe erschien 2020 unter dem Titel
»Facebook: The Inside Story« bei Blue Rider Press, New York.
© 2020 Steven Levy
© 2020 der deutschsprachigen Ausgabe Droemer eBook
Ein Imprint der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit
Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden.
Redaktion: Heike Gronemeier
Covergestaltung: Studio Martin Steiner
ISBN 978-3-426-44407-8
Hier, wie an allen anderen Stellen, an denen in diesem Buch von Dollar die Rede ist, sind immer US-Dollar gemeint.
»Break Things« kann ganz verschiedene Bedeutungen haben. Im wörtlichen Sinne »Dinge zerstören« oder »zerschlagen«, aber auch »Regeln brechen« oder »Strukturen aufbrechen«. Wir haben uns daher entschieden, dieses Motto im Englischen zu belassen.
Hillary Brueck, Fortune, 26. Februar 2016
Die Beschreibung der Stimmungslage bei Facebook nach der Präsidentschaftswahl 2016 beruht auf meinen Gesprächen mit Sheryl Sandberg.
David Kirkpatrick, »In Conversation with Mark Zuckerberg«, Techonomy.com, 17. November 2016
Brian Hiatt, »Twitter CEO Jack Dorsey: The Rolling Stone Interview », Rolling Stone, 19. Januar 2019
Die Informationen über die Gründung von SixDegrees stammen aus persönlichen Interviews und aus Julia Angwins Buch Stealing My Space: The Battle to Control the Most Popular Website in America (Penguin, 2009). Das Video des Launch-Events ist auf YouTube.
Die im Folgenden dargelegten Überlegungen zu diesem Phänomen orientieren sich an Duncan Watts bemerkenswertem Buch Six Degrees. The Science of Connected Age (W.W. Norton, 2003).
Jeffrey Travers und Stanley Milgram, »An Experimental Study of the Small World Problem«, Sociometry 32, no. 4 (Dezember 1969), 425–443
Teresa Riordan, »Idea for Online Networking Brings Two Entrepreneurs Together«, New York Times, 1. Dezember 2003
Es gibt eine ganze Reihe guter Quellen zu Mark Zuckerbergs Kindheit. Neben den von mir geführten Interviews mit ihm und seinen Eltern war Matthew Shaers Artikel »The Zuckerbergs of Dobbs Ferry«, New York Magazine, vom 4. Mai 2012 eine hilfreiche Quelle. 2011 gab Ed Zuckerberg dem örtlichen Radiosender WVOX ein ausführliches Interview, das ebenfalls Gegenstand eines Associated-Press-Artikels von Beth J. Harpaz war: »Dr. Zuckerberg Talks about His Son’s Upbringing«, AP, 4. Februar 2011. Ebenfalls hilfreich waren zwei Artikel, die im New Yorker erschienen: Jose Antonio Vargas, »The Face of Facebook«, 13. September 2010, und Evan Osnos, »Can Mark Zuckerberg Fix Facebook Before It Breaks Democracy?«, 10. September 2018. Außerdem zu nennen: Lev Grossmans Artikel »The Connector« (Time Magazine, 2010) sowie David Kirkpatricks Buch The Facebook Effect (Simon & Schuster 2010).
Shaer, »The Zuckerbergs of Dobbs Ferry«
Ed Zuckerberg, WVOX-Interview
Mark Zuckerberg 2011 in einem Vortrag am Start-up-Gründerzentrum Y Combinator, Zuckerberg Transcripts, 76
Shaer, »The Zuckerbergs of Dobbs Ferry«
Ebd.
Lev Grossman, The Connector, 98
Bill Moggridge, »Designing Media: Mark Zuckerberg Interview« (MIT Press, 2010); Zuckerberg Videos, Video 36
Interview mit James Breyer an der Stanford University, 26. Oktober 2005, Zuckerberg Transcripts, 116
Matt Bultman, »Facebook IPO to Make Dobbs Ferry’s Mark Zuckerberg a $24 Billion Man«, Greenburgh Daily Voice, 12. März 2012
Michael M. Grynbaum, »Mark E. Zuckerberg ’06: The Whiz Behind Thefacebook.com«, Harvard Crimson, 10. Juni 2004
Mark Zuckerberg, Menlo Park Town Hall, 14. Mai 2015; Zugang über Facebook Watch
Randi Zuckerberg im Podcast The Human Code with Laurie Segall, 2. Februar 2018
Masters of Scale-Podcast, September 2018
Webseite der Phillips Exeter Academy
»A Greek Schoolmate Uncovers Zuckerberg’s Face(book) and Its Roots«, Greek Reporter, 14. Mai 2009
Petrain teilte mir seine Einschätzung per E-Mail mit
Ebd.
Jose Antonio Vargas, »The Face of Facebook«, The New Yorker, 13. September 2010
David Kushner, »The Hacker Who Cared Too Much«, Rolling Stone, 29. Juni 2017
Todd Perry, »SharkInjury 1.32«, Medium-Posting, 4. April 2017
Die Geschichte erzählt Todd Perry in Alexandra Wolfes Buch Valley of the Gods (Simon & Schuster 2017), 109–10.
Michael M. Grynbaum, »Mark E. Zuckerberg ’06: The Whiz behind Thefacebook.com«, Harvard Crimson, 10. Juni 2004
Screenshots des Foto-Adressen-Buches sowie von Tillerys Online-Version finden sich in Stefan Antonas Artikel »Did Mark Zuckerberg’s Inspiration for Facebook Come Before Harvard?« ReadWrite, 10. Mai 2009.
Über Zuckerbergs Zeit in Harvard gibt es eine Fülle an – qualitativ teils recht unterschiedlichem – Material. Neben persönlich geführten Interviews waren wertvolle Quellen für mich: The Facebook Effekt, die veröffentlichten Auszüge aus dem ConnectU-Fall, die hervorragende Berichterstattung des Harvard Crimson und natürlich die Gespräche mit Zuckerberg selbst (dokumentiert in den Zuckerberg files).
Podcast The Human Code with Laurie Segall, 4. Februar 2019
Das Video wurde am 18. Mai 2017 auf Facebook 5 gepostet.
Die Akten zum Verfahren Ceglia vs. Zuckerberg liefern Informationen zu dem Honorar von 1000 Dollar. Nachdem die Klage abgewiesen wurde, weil Ceglia das Dokument, das seinen Anspruch auf Facebook untermauern wollte, mutmaßlich gefälscht hatte, floh Ceglia nach Ecuador, um der Strafverfolgung zu entgehen. Bis zum Juni 2019 war es den Vereinigten Staaten nicht möglich, eine Auslieferung zu erwirken. Quellen: Bob Van Voris, »Facebook Fugitive Paul Ceglia’s Three Years on the Run«, auf: Bloomberg vom 10. November 2018; und: David Cohen, »Ecuador Won’t Return Fugitive and Former Facebook Claimant Paul Ceglia to the U. S.«, Adweek, 25. Juni 2019.
Dan Moore in einem Artikel über maschinelles Lernen und MP3-Player, Slashdot, 21. April 2003
S. F. Brickman, »Not-So-Artificial Intelligence«, Harvard Crimson, 23. Oktober 2003
Das Geschehen um Friendster lässt sich am besten anhand eines zweiteiligen Beitrags auf dem Start-up-Podcast nachvollziehen, der am 21. und am 28. April 2017 online ging. Seth Feigermans »Friendster Founder Tells His Side of the Story« (auf: Mashable, 3. Februar 2014) gibt Abrams Sicht der Dinge wieder. Gute Zusammenfassungen finden sich auch in Julia Angwins Buch Stealing MySpace und David Kirkpatricks The Facebook Effect.
Friendster1: The Rise«, Startup, 21. April 2017
»AIM Meets Social Network Theory«, Slashdot, 14. April 2003
Abgesehen von dem Gespräch mit mir erzählte Hughes diese Geschichte auch in seinem Buch Fair Shot: Rethinking Inequality and How we Learn (St. Martin’s Press, 2018).
Interview mit Sam Altman für das Start-up-Gründerzentrum Y Combinator, »Mark Zuckerberg: How to Build the Future«, 16. August 2016, Zuckerberg Transcripts, 171
Interview mit dem Start-up-Gründerzentrum Y Combinator, »Mark Zuckerberg at Startup School 2013«, 25. Oktober 2013, Zuckerberg Transcripts, 160
S. F. Brickman, »Not So Artificial Intelligence«, Harvard Crimson, 23. Oktober 2003
Das Online-Tagebuch, das hier angeführt wird, wurde zuerst von Luke O’Brien in der Online-Zeitschrift der Harvard-Absolventen 02138 (»Poking Facebook«) erwähnt. Der Film The Social Network machte es berühmt. Die Szene zu Beginn des Streifens, in der Zuckerbergs damalige Freundin mit ihm Schluss macht, beruht einzig auf der Fantasie des Drehbuchautors Aaron Sorkin.
Luke O’Brien stellte mir seine Notizen zu dieser Causa zur Verfügung
»Put Online a Happy Face«, Harvard Crimson, 11. Dezember 2003
Nadira Hira, »Web Site’s Online Facebook Raises Concerns«, Stanford Daily, 22. September 1999
David M, Kaden, »College Inches Toward Campus-Wide Facebook«, Harvard Crimson, 9. Dezember 2003
Interview mit dem Start-up-Gründerzentrum Y Combinator, »Mark Zuckerberg at Startup School 2013«, 25. Oktober 2013, Zuckerberg Transcripts, 160
Dem Streit zwischen Zuckerberg und seinen Kommilitonen widmet sich ein ganzer Zweig des Journalismus (und der Filmbranche!). Einige sehr zuverlässige Berichte, die Luke O’Brien als Erster aufgetan hatte (»Poking Facebook«, 02138 Magazine, November – Dezember 2007), wurden in Gerichtsverfahren unter Eid gestellt. Ben Mezrichs Buch The Accidental Billionaires: The Founding of Facebook (Doubleday, 2009) enthält zahlreiche Dokumente aus erster Hand. Nicholas Carlson enthüllte im Business Insider bis dahin unbekannte Instant Messages und E-Mails und lieferte eine wertvolle Berichterstattung. David Kirkpatricks Buch The Facebook Effect war, wie immer, ein solider Beitrag zum Thema.
Shirin Sharif, »Harvard Grads Face Off Against Thefacebook.com«, Stanford Daily, 5. August 2004
Nicholas Carlson, »At Last – The Full Story of How Facebook Was Founded«, Business Insider, 5. März 2010; und »EXCLUSIVE: Mark Zuckerberg’s Secret IMs from College«, Business Insider, 17. Mai 2012
Greenspans Geschichte stützt sich auf persönliche Interviews, auf sein Buch Authoritas: One Student’s Harvard Admissions and the Founding of the Facebook Era (Think Press, 2008) sowie auf John Markoffs Artikel »Who Founded Facebook? A New Claim Emerges«, New York Times, 1. September 2007.
Matt Welsh, »How I Almost Killed Facebook«, Blog-Eintrag vom 20. Februar 2009
Alexis C. Madrigal, »Before It Conquered the World, Facebook Conquered Harvard«, The Atlantic, 4. Februar 2019
Interview mit dem Start-up-Gründerzentrum Y Combinator, »Mark Zuckerberg at Startup School 2013«, 25. Oktober 2013, Zuckerberg Transcripts, 160
Interview mit dem Start-up-Gründerzentrum Y Combinator, »Mark Zuckerberg at Startup School 2012«, 20. Oktober 2012, Zuckerberg Transcripts, 161
Informationsquellen zu Saverin waren Kirkpatrick, The Facebook Effect; Mezrich, The Accidental Billionaires (Saverin arbeitete bei dem Buch mit); und Nicholas Carlson, »How Mark Zuckerberg Booted His Co-Founder Out of the Company«, Business Insider, 15. Mai 2012.
Alan J. Tabak, »Hundreds Register for New Facebook Website«, Harvard Crimson, 9. Februar 2004
Seth Fiegerman, »›It Was Just the Dumbest Luck‹ – Facebook’s First Employees Look Back«, Mashable, 4. Februar 2014. Der Artikel hält eine Fülle von Interviews mit frühen Facebook-Mitarbeitern bereit.
Harvard University, »CS50 Guest Lecture by Mark Zuckerberg«, 7. Dezember 2005, Zuckerberg Transcripts, 141
Interview mit dem Start-up-Gründerzentrum Y Combinator, »Mark Zuckerberg at Startup School 2012«, 20. Oktober 2012; Zuckerberg Transcripts, 9
Interview mit James Breyer an der Stanford University, 26. Oktober 2005, Zuckerberg Transcripts, 116
Phil Johnson, »Watch Mark Zuckerberg Lecture a Computer Science Class at Harvard – in 2005«, ITworld, 13. Mai 2015
Christopher Beam, »The Other Social Network«, Slate, 29. September 2010. Auch der Columbia Spectator berichtete ausführlich über das dortige Netzwerk und dessen Ringen mit Thefacebook.
Zachary M. Seward, »Dropout Gates Drops in to Talk«, Harvard Crimson, 27. Februar 2004
Sarah F. Milov, »Sociology of Thefacebook.com«, Harvard Crimson, 18. März 2004
Adam Clark Estes, »Larry Summers Is Not a Fan of the Winklevoss Twins«, The Atlantic, 20. Juli 2011
Eine weitere Instant-Messenger-Nachricht aus der Carlson-Sammlung des Business Insider
E-Mail von Zuckerberg an John Patrick Walsh, 17. Februar 2004
Nicholas Carlson, »In 2004, Mark Zuckerberg Broke into a Facebook User’s Private Email Account«, Business Insider, 5. März 2010. Weitere Details der Geschichte stammen aus persönlichen Interviews.
Claire Hoffman, »The Battle for Facebook«, Rolling Stone, 15. September 2010
Die Quelle dieser Instant-Messenger-Botschaft ist Greenspan. Am 19. September 2012 veröffentlichte er »The Lost Chapter« in seinem Blog aarongreenspan.com; darin ist eine ganze Reihe erst kürzlich entdeckter IM-Chats zwischen ihm und Zuckerberg enthalten.
»Facebook Announces Settlement of Legal Dispute with Another Former Zuckerberg Classmate«, Adweek, 22. Mai 2009
Eidesstattliche Aussage von Zuckerberg, ConnectU Inc. v. Zuckerberg, et al.
Michael M. Grynbaum, »Mark E. Zuckerberg (’06): The Whiz Behind Thefacebook.com«, Harvard Crimson, 10. Juni 2004
Die Hintergrundinformationen über Parker stammen aus verschiedenen Quellen, unter anderem auch von einer einwöchigen Pressereise, die ich 2011 mit ihm absolvierte. Joseph Menn hat eine hervorragende Mini-Biografie geschrieben, und neben The Facebook Effect hat Kirkpatrick für Vanity Fair auch ein Porträt über Parker verfasst (»With a Little Help from His Friends«, November 2010). Siehe auch Steven Bertoni »Agent of Disruption«, Forbes, 21. September 2011. Das Facebook-Kapitel in »Valley of Genius. The Unsensored History of Silicon Valley« von Adam Fisher enthält wunderbare Zitate aus erster Hand von Parker und anderen frühen Facebook-Mitarbeitern.
Hoffman, »The Battle for Facebook«
Adam Fisher erstellte eine Reihe von Podcasts über seine Interviews, die er für sein Buch Valley of Genius geführt hat.
Eidesstattliche Aussage von Zuckerberg, Thefacebook v. ConnectU, 26. April 2006
Ellen McGirt, »Facebook’s Mark Zuckerberg: Hacker, Dropout, CEO«, Fast Company, 1. Mai 2007; McGirt’s Artikel war einer der ersten großen Beiträge über das junge Unternehmen.
Interview mit Zuckerberg, 23. Juni 2019
Sarah Lacy, Once You’re Lucky, Twice You’re Good (Avery, Nachdruck 2009), 154; Lacys Buch ist überhaupt eine sehr hilfreiche Quelle, was die frühen Jahre des Unternehmens angeht.
In The Facebook Effect finden sich unzählige Episoden (etwa auf den Seiten 97 und 98), die belegen, wie häufig die frühen Facebooker aus Kinofilmen zitierten.
M. G. Siegler, »Wirehog, Zuckerberg’s Side Project That Almost Killed Facebook«, TechCrunch, 26. Mai 2010
Kevin J. Feeney, »Business, Casual«, Harvard Crimson, 24. Februar 2005
Mike Swift, »Mark Zuckerberg of Facebook: Focused from the Beginning«, Mercury News, 5. Februar 2012
Feeney, »Business, Casual«
Nicholas Carlson, »EXCLUSIVE: How Mark Zuckerberg Booted His Co-Founder Out of the Company«, Business Insider, 15. Mai 2012
Das ist die weitverbreitete Zahl für den Vergleich. So in Brian Solomons Artikel »Eduardo Saverin’s Net Worth Publicly Revealed: More Than $2 Billion in Facebook Alone«, Forbes, 18. Mai 2012. In der Einreichung an die US-Börsenaufsichtsbehörde vom 17. März 2012 heißt es, dass Saverin zu diesem Zeitpunkt vor dem Börsengang noch 53.133.360 Aktien besaß, damals fast 2 Prozent des Unternehmens.
Alex Konrad, »Life After Facebook: The Untold Story of Billionaire Eduardo Saverin’s Highly Networked Venture Firm«, Forbes, 19. März 2009
Kirkpatrick, »The Facebook Effect«, 125
Interview mit James Breyer und Mark Zuckerberg, Stanford University, 6. Oktober 2005, Zuckerberg Transcripts, 116
Kirkpatrick war der Erste, der diese Geschichte erzählte: The Facebook Effect, 122–23.
Karel M. Baloun, Inside Facebook (Trafford Publishing, 2007), 22
Matt Welsh, »In Defense of Mark Zuckerberg«, Blog-Eintrag vom 10. Oktober 2010
James Glanz, »Power, Pollution and the Internet«, New York Times, 22. September 2012; Ryan Mac, »Meet New Billionaire Jeff Rothschild, the Engineer Who Saved Facebook from Crashing«, Forbes, 28. Februar 2014
Katherine Losse, The Boy Kings: A Journey into the Heart of The Social Network (Free Press, 2012), 71
Choe schilderte seine Erlebnisse am 7. Februar 2012 in der Howard Stern Show.
Interview mit dem Start-up-Gründerzentrum Y Combinator, »Mark Zuckerberg at Startup School 2013«, 25. Oktober 2013, Zuckerberg Transcripts, 160
Von diesem Vorfall berichtete Soleio Cuervo.
Der »Domination«-Ruf wurde in Darstellungen der Anfangsjahre von Facebook oft zitiert, der erste Bericht darüber stammt jedoch von Jessica E. Vascallaro: »Facebook CEO in No Rush to ›Friend‹ Wall Street«, Wall Street Journal, 3. März 2010.
Katherine M. Gray, »New Facebook Groups Abound«, Harvard Crimson, 3. Dezember 2004
Michael Lewis, »The Access Capitalists«, New Republic, 18. Oktober 1993
Eidesstattliche Aussage von Zuckerberg, The Facebook v. ConnectU, 25. April 2006, 214
Josh Constine, »Facebook Retracted Zuckerberg’s Messages from Recipients’ Inboxes«, TechCrunch, 6. April 2018
Huffington Post, »Mark Zuckerberg 2005 Interview«, 1. Juni 2005, Zuckerberg Transcripts, 56
Ein exzellentes Porträt von Cox zeichnet Roger Parloff in seinem Artikel »Facebook’s Chris Cox Was More Than Just the World’s Most Powerful Chief Product Officer«, Yahoo Finance, 26. April 2019.
»Daniel Plummer, Cycling Champ, Scientist, Killed by Tree Branch«, East Bay Times, 4. Januar 2006
Noah Kagan, »The Facebook Story«; die Bemerkung ist in einer frühen Textfassung zu finden, aus der Kagans Buch How I Lost 170 Million Dollars: My Time As #30 at Facebook (Lioncrest, 2014) hervorging.
Kagan, »The Facebook Story«, 24. Auch der ehemalige Facebook CFO Gideon Yu thematisiert Hirschs Abgang: Nick Carlson, »Industry Shocked and Angered by Facebook CFO’s Dismissal«, Business Insider, 1. April 2009.
Sarah Lacy, Once You’re Lucky, Twice You’re Good (Avery; Nachdruck 2009), 165
Adam Fisher, Valley of Genius (Twelve, 2018)
Der Post vom 6. September 2006 ist immer noch unter Facebook/notes einsehbar.
Zitiert in: Rachel Rosmarin, »Open Facebook«, Forbes, 11. September 2006
Den Text der Rede, die Jobs am 12. Juni 2005 in Stanford hielt, findet man auf der Webseite der Stanford News unter: https://news.stanford.edu/2005/06/14/jobs-061505/
Wobei nicht alle von Microsoft gekommen waren; Charlie Cheever, einer aus der Gruppe, hatte vorher bei Amazon gearbeitet; das Unternehmen ist ebenfalls in Seattle ansässig.
Ich interviewte Zuckerberg damals für meine Newsweek-Titelstory »The Facebook Effect«, 7. August 2007.
Mark Coker, »Startup Advice for Entrepreneurs from Y Combinator«, VentureBeat, 26. März 2007
David Kirkpatrick verfasste den maßgeblichen Artikel über Facebooks Plattform: »Facebook’s Plan to Hook Up the World«, Fortune, 29. Mai 2007
Eric Eldon, »Q & A with iLike’s Ali Partovi, on Facebook«, VentureBeat, 29. Mai 2007
Kirkpatrick, The Facebook Effect, 225
Die beste Quelle zu Zynga ist Dean Takahashis Buch Zynga: From Outcast to $9 billion Social-Game Powerhouse (VentureBeat, 2011)
»FarmVillains«, SF Weekly, 8. September 2010
Eidesstattliche Erklärung von Partovi, Facebook v. Six4Three (10. Oktober 2017)
Michael Arrington, »Scamville: The Social Gaming Ecosystem of Hell«, TechCrunch, 1. November 2009
Michael Arrington, »Zynga CEO Mark Pincus: ›I Did Every Horrible Thing in the World Just to Get Revenues‹«, TechCrunch, 6. November 2009
E-Mail von Sam Lessin an Mark Zuckerberg, 16. Oktober 2012. Aus: E-Mail von Sam Lessin an Mark Zuckerberg, 16. Oktober 2012. Aus: »Note by Damian Collins, MP, Chair of DCMS Committee: Summary of Key Issues from the Six4Three Files«. Darin geht es um gespeicherte Verschlussdaten, die Facebook im Rahmen eines vom Entwickler-Unternehmen Six4Three angestrengten, juristischen Verfahrens den Gerichten aushändigte. Das britische Parlament beschlagnahmte die Dokumente, die der CEO von Six4Three zufällig bei einer Reise nach London bei sich hatte. Im Dezember 2018 veröffentlichte Damian Collins, Mitglied des britischen Parlaments, eine Auswahl davon.
»Exhibit 48 – Mark Zuckerberg email on reciprocity and data value«, 19. November 2012, »Summary of Key Issues«
Eine weitere Zusammenstellung von Datendokumenten aus der Six4Three-Beschlagnahmung – rund 7000 Seiten – wurde an den britischen Journalisten Duncan Campbell geleakt, der sie im November 2019 publik machte. Gegenüber Reuters äußerte Facebook, die Dokumente seien »von jemandem aus dem Zusammenhang gerissen worden, der Facebook schaden wolle«.
Eine E-Mail von Facebooks Ime Archibong vom 9. September 2013 belegt, dass Zuckerberg in die Abschaltung des Zugangs für Xobni involviert war; Six4Three-Akten
E-Mail-Korrespondenz aus dem Juni 2013, Six4Three-Akten
Ilya Sukhar am 15. Oktober 2013 in einem internen Chat; Six4Three-Akten
So Sukhar am 31. Januar 2014 in einem Chat; Six4Three-Akten
»Exhibit 97 – discussion about giving Tinder full friends access data in return for the use of the term ›Moments‹ by Facebook«, 13. März 2015, »Summary of Key Issues«
»Facebook Privacy« auf der Internetseite des Electronic Privacy Information Center. Die Seite ist quasi eine virtuelle Abbildung der Datenschutzverstöße des Unternehmens. EPIC verfolgt Facebook seit über einem Jahrzehnt und hat einige der wichtigsten Beschwerden über das Unternehmen bei Behörden und Gesetzgebern eingereicht.
Kirkpatrick, The Facebook Effect, 242
Kara Swisher, »15 Billion More Reasons to Worry About Facebook«, AllThingsDigital, 25. September 2007
»5 Data Breaches: From Embarrassing to Deadly«, CNN Money, 14. Dezember 2010
Ellen Nakashima, »Feeling Betrayed, Facebook Users Force Site to Honor Their Privacy«, Washington Post, 30. November 2007
Josh Quittner, »R.I.P. Facebook?«, Fortune, 4. Dezember 2007
Dan Farber, »Facebook Beacon Update: No Activities Published Without Users Proactively Consenting«, ZDNet, 9. November 2007
Juan Carlos Perez, »Facebook’s Beacon More Intrusive Than Previously Thought«, PCWorld, 30. November 2007
Juan Carlos Perez, »Facebook’s Beacon Ad System Also Tracks Non-Facebook Users«, PCWorld, 3. Dezember 2007
Brad Stone, »Facebook Executive Discusses Beacon Brouhaha«, New York Times, 29. November 2007
Jessica Guynn, »Facebook Adds Safeguards on Purchase Data«, Los Angeles Times, 30. November 2007
Zuckerbergs »Thoughts on Beacon« wurden am 5. Dezember 2007 auf Facebook gepostet.
Sheryl Kara Sandberg, »Economic Factors & Intimate Violence«, Harvard/Radcliffe College, 20. März 1991
Gute Einblicke in Sandbergs Hintergrund bietet Ken Auletta, »A Woman’s Place«, The New Yorker, 4. Juli 2011
Sheryl Sandberg, Lean In: Women, Work, and the Will to Lead (Knopf, 2013), 20
John Dorschner, »Sheryl Sandberg: From North Miami Beach High to Facebook’s No. 2«, Miami Herald, 26. Februar 2012
Brandon J. Dixon, »Leaning In from Harvard Yard to Facebook: Sheryl K. Sandberg ’91«, Harvard Crimson, 24. Mai 2016
Sandberg, Lean In, 31
Auletta, »A Woman’s Place«
Ebd.
Kirkpatrick, The Facebook Effect, 257
Dan Levine, »How Facebook Avoided Google’s Fate in Talent Poaching Lawsuit«, Reuters, 24. März 2014
Neben persönlichen Interviews waren die folgenden Quellen zur Entstehung des Like-Buttons sehr hilfreich: Clive Thompson, Coders: The Making of a New Tribe and the Remaking of the World (Penguin, 2019); Julian Morgans, »The Inventor of the Like Button Wants You to Stop Worrying About Likes«, VICE, 6. Juli 2017; Victor Luckerson, »The Rise of the Like Economy«, Ringer, 15. Februar 2017; und Jared Morgensterns TEDxWhiteCity talk, »How Many Likes = 1 Happy«, 9. November 2015. Interessanterweise werden in zahlreichen Beiträgen gleich drei mögliche Erfinder des Buttons genannt: Morgenstern, Pearlman und Sittig.
Als Antwort auf eine Frage bei Quora: »Wie entstand auf Facebook der Awesome Button (der schließlich zum Like-Button wurde)?«, veröffentlichte Andrew Bosworth am 16. Oktober 2014 auf dieser Plattform ein Post mit einer kommentierten Zeitleiste.
Arnold Roosendaal, »Facebook Tracks and Traces Everyone: Like This!«, Tilburg Law School Legal Studies Research Paper Series No. 03/2011. Später veröffentlicht unter der Überschrift »We Are All Connected to Facebook . . . by Facebook!«, in: S. Gutwirth et al. (Hrsg.), European Data Protection: In Good Health? (Springer, 2012), 3–19
Riva Richmond, »As ›Like‹ Buttons Spread, So Do Facebook’s Tentacles«, New York Times, 27. September 2011
Ebd.
Palihapitiya hat unzählige Male über seinen Hintergrund und seine Karriere bei Facebook gesprochen. Besonders hilfreiche Quellen waren: »How We Put Facebook on the Path to 1 Billion Users« (ein Vortrag für einen Udemy-Kurs über growth hacking); Palihapitiyas Schilderungen im Recode/Decode-Podcast vom 31. August 2017; Evelyn Ruslis exzellentes New York Times-Porträt, »In Flip-Flops and Jeans, an Unconventional Venture Capitalist« (6. Oktober 2011). Ebenfalls wertvoll waren Reden von anderen Mitgliedern der Wachstumseinheit, insbesondere Alex Schultz’ Vorträge beim Start-up-Gründerzentrum Y Combinator in Stanford. Gute Einblicke in die Arbeit der Wachstumseinheit liefern außerdem: Harry McCracken, »How Facebook Used Science and Empathy to Reach Two Billion Users«, Fast Company, 27. Juni 2017; und Hannah Kuchler, »How Facebook Grew Too Big to Handle«, Financial Times, 28. März 2019. Eine gute Quelle für die Kennzahlen der Wachstumseinheit war Mike Hoefflingers Buch Becoming Facebook: The 10 Challenges That Defined the Company That’s Changing the World (Amacom, 2017).
Palihapitiya, »How We Put Facebook on the Path to 1 Billion Users«
Ebd.
Dieser leitende Mitarbeiter ist Alex Schultz, der schon bald zum Team Growth stoßen sollte.
Noah Kagan, How I Lost 170 Million Dollars: My Time As #30 at Facebook (Lioncrest, 2014), 63
Toby Segaran und Jeff Hammerbacher, Beautiful Data: The Stories Behind Elegant Data Solutions (O’Reilly Media, 2009). Hammerbachers Essay trägt die Überschrift »Information Platforms and the Rise of the Data Scientist«.
PandoMonthly-Interview mit Sarah Lacy, »A fireside Chat with Cloudera Founder Jeff Hammerbacher«, San Francisco, 22. März 2015
Ashlee Vance, »This Tech Bubble is Different«, Bloomberg BusinessWeek, 14. April 2011
Moira Burke, Cameron Marlow, Thomas M. Lento, »Feed Me: Motivating Newcomer Contribution in Social Network Sites«, CHI ’09 Proceedings of the SIGCHI Conference on Human Factors in Computing Systems, 945–54
Zu Hills brillanten Artikeln über PYMK gehören: »Facebook Figured Out My Family Secrets and Won’t Tell Me How«, Gizmodo, 25. August 2017; »Facebook Recommended This Psychiatrist’s Patients Friend Each Other«, Gizmodo, 25. August 2016; »How Facebook Outs Sex Workers«, Gizmodo, 10. November 2017; »How Facebook Figures Out Everyone You’ve Ever Met«, Gizmodo, 7. November 2017; und »People You May Know: A Controversial Facebook Feature’s 10-Year History«, Gizmodo, 8. August 2018.
»Fragen des Energie- und Handelsausschusses für das Protokoll«, 29. Juni 2018. Hierbei handelt es sich um Facebooks Antwort auf Nachfragen zu Zuckerbergs Aussage vor dem Ausschuss im Jahr 2018.
Seine Rede zu PYMK wurde am 7. Juli 2010 vor der Gesellschaft für Industrie- und angewandte Mathematik gehalten. Der Foliensatz kann derzeit unter graphanalysis.org eingesehen werden.
Dunbar erklärt seine Theorie in seinem Buch How Many Friends Does One Person Need? (Harvard University Press, 2010).
Lisa Katayama, »Facebook Japan Takes the Model-T Approach«, Japan Times, 25. Juni 2008
Die Zahlen stammen von StatCounter.
Neben persönlichen Interviews waren meine Hauptquellen zu Internet.org.: Jessi Hempel, »Inside Facebook’s Ambitious Plan to Connect the Whole World«, Wired, 19. Januar 2016; Hempels Folgebericht »What Happened to Facebook’s Grand Plan to Wire the World?«, Backchannel, 17. Mai 2018; und Lev Grossman, »Mark Zuckerberg and Facebook’s Plan to Wire the World«, Time, 15. Dezember 2014. Hempel gewährte mir großzügigerweise auch Einblick in ihr Interview-Material.
Das Positionspapier wurde am 12. August 2013 auf Facebook gepostet.
Das Gespräch war Grundlage eines Artikels, den ich am 26. August 2013 unter dem Titel »Zuckerberg Explains Facebook’s Plan to Get Entire Planet Online« in Wired veröffentlichte.
Casey Newton, »Facebook Takes Flight«, The Verge, 21. Juli 2016
Grossman, »Facebook’s Plan to Wire the World«
Hempel, »What Happened to Facebook’s Grand Plan«
Die Mail wurde abgedruckt in Michael Arringtons Artikel »Facebook VP Chamath Palihapitiya Forms New Venture Fund, The Social+Capital Partnership«, TechCrunch, 3. Juni 2011
Arden Pernell, »Facebook to Move to Stanford Research Park«, Palo Alto Online, 18. August 2008
Wichtige Hintergrundinformationen zu Barrys Arbeit und seinem »analogen Forschungslabor« lieferten (neben persönlichen Gesprächen): David Cohen, »A Look at the Analog Research Lab, the Source of All of Those Posters in Facebook’s Offices«, Adweek, 6. February 2019; »Ben Barry Used to be Called Facebook’s Minister of Propaganda« Typeroom, 26. Juni 2015; Steven Heller, »The Art of Facebook«, The Atlantic, 16. Mai 2013; und Fred Turner, »The Arts at Facebook: An Aesthetic Infrastructure for Surveillance Capitalism«, Poetics, 16. März 2018.
Zu dieser Definition des Begriffs habe auch ich ein kleines Scherflein beigetragen – mit meinem Buch Hackers (Anchor Press/Doubleday, 1984).
Mark Coker, »Startup Advice for Young Entrepreneurs from Y Combinator«, VentureBeat, 26. März 2007
Jessica E. Vascellaro, »Facebook CEO in No Rush to ›Friend‹ Wall Street«, Wall Street Journal, 3. März 2010
Kirkpatrick, The Facebook Effect, 270
Nick O’Neil, »Facebook Officially Launches Questions, a Possible Quora Killer«, Adweek, 28. Juli 2010
Kirkpatrick, The Facebook Effect, 133
Kate Losse, The Boy Kings: A Journey into the Heart of the Social Network (Free Press, 2012)
Brad Stone, »New Scrutiny for Facebook over Predators«, New York Times, 30. Juli 2007
Brad Stone, der Verfasser des Times-Artikels, gibt an, sich nicht mehr erinnern zu können, auf welche Weise er die Quelle der Anschuldigungen überprüft habe.
Benny Evangelista und Vivian Ho, »Breastfeeding Moms Hold Facebook Nurse-In Protest«, SFGate, 7. Februar 2012
Patricia Sellers, »Mark Zuckerberg’s New Challenge: Eating Only What He Kills (And Yes, We Do Mean Literally …)«, Fortune, 26. Mai 2011
Michelle Sherrow, »Mark Zuckerberg Only Eats Those He Kills«, PETA, 27. Mai 2011
Die Details zu diesem Treffen zwischen Twitter und Facebook sind persönlichen Gesprächen sowie folgenden Quellen entnommen: Nick Bilton, Hatching Twitter (Portfolio/Penguin, 2013); und Biz Stone: Things a Little Bird Told Me: Confessions of a Creative Mind (Grand Central, 2014).
Im Rahmen der F8-Konferenz von 2010 stellten Ruchi Sanghvi und Ari Steinberg von Facebook eine Erläuterung des Newsfeed-Algorithmus vor (Jason Kincaid, »EdgeRank: The Secret Sauce that Makes Facebook’s News Feed Tick«, TechCrunch, 22. April 2010). Ihre Präsentation bildete auch die Grundlage einer Erklärung des Algorithmus durch Jeff Widman auf edgerank.net.
Darüber schrieb ich erstmals in einem Wired-Artikel: »Inside the Science That Reports Your Scary-Smart Facebook and Twitter Feeds«, 22. April 2014.
Eric Sun, Itamar Rosenn, Cameron A. Marlow, Thomas M. Lento, »Gesundheit! Modeling Contagion Through Facebook News Feed«, Proceedings of the Third International ICWSM Conference (2009)
Ryan Singel, »Public Posting Now the Default on Facebook«, Wired, 9. Dezember 2009
Facebook postete die Ankündigung »Welcome to Facebook, Everyone« am 26. September 2006.
cwalters, »Facebook’s New Terms pf Service: ›We Can Do Anything We Want with Your Content. Forever‹«, Consumerist, 15. Februar 2009
Rafe Needleman, »Live Blog: Facebook Press Conference on Privacy«, CNET, 26. Februar 2009
Donna Tam, »The Polls Close at Facebook for the Last Time«, CNET, 10. Dezember 2012
Bobbie Johnson, »Privacy No Longer a Social Norm, Says Facebook Founder«, Guardian, 10. Januar 2010
Emily Steel und Geoffrey Fowler, »Facebook in Privacy Breach«, Wall Street Journal, 18. Oktober 2010. Steel legte etwas später, am 25. Oktober 2010, mit einem weiteren Artikel nach: »A Web Pioneer Tracks Users by Name«.
Über RapLeaf gab es auch früher schon Berichte. Etwa Stephanie Olser, »At Rapleaf, Your Personals Are Public«, CNET, 1. August 2007; und Ryan Faulkner, »Can Auren Hoffman’s Reputation Get Any Worse?« Gawker, 18. September 2007. Auren Hoffman reagierte auf Faulkners Artikel mit einem Blog auf der Firmenseite: »Startups, Privacy and Being Wrong«.
Liz Gannes, »Instant Personalization Is the Real Privacy Hairball«, GigaOm, 22. April 2010
Kara Swisher und Walt Mossberg, »D8: Facebook CEO Mark Zuckerberg Full-Length Video«, Wall Street Journal, 10. Juni 2010
Ian Paul, »Facebook CEO Challenges the Social Norm of Privacy«, PCWorld, 11. Januar 2010
FTC-Report, »Facebook Settles FTC Charges That It Deceived Consumers by Failing to Keep Privacy Promises«, 11. November 2011
Caroline McCarthy, »App Verification Comes to Facebook’s Platform«, CNET, 17. November 2008
Pete Cashmore, »STUNNING: Facebook on the iPhone«, Mashable, 4. August 2007
Besagter Blogbeitrag, »Innocent Until Proven Guilty«, stammt vom 27. August 2009.
Christian Zibreg, »Facebook Developer: ›Apple’s Review Process Needs to Be Eliminated Completely‹«, Geek.com, 27. August 2009
Die beste frühe Quelle zu Facebooks Ringen um die nativen Apps ist Evelyn M. Ruslis Artikel »Even Facebook Must Change«, Wall Street Journal, 29. Januar 2013.
AllFacebook, »Mark Zuckerberg, Sarah Lacy SXSW Interview«, 10. März 2008, Zuckerberg Transcripts, 16
Hintergrundinformationen zu Grimes: Evelyn M. Rusli, »Morgan Stanley’s Grimes Is Where Money and Tech Meet«, New York Times, 8. Mai 2012
Nicole Bullock und Hannah Kuchler, »Facebook Chiefs Considered Scrapping 2012 IPO«, Financial Times, 9. August 2017
Ari Levy und Douglas MacMillan, »Morgan Stanley Case Exposes Facebook to Similar Challenges«, Bloomberg, 19. Dezember 2012
Den besten Überblick über die Geschehnisse bietet Khadeeja Safdars Artikel »Facebook One Year Later: What Really Happened in the Biggest IPO Flop Ever«, The Atlantic, 20. Mai 2013.
Sharon Terlep, Suzanne Vranica und Shayndi Raice, »GM Says Facebook Ads Don’t Pay Off«, Wall Street Journal, 16. Mai 2012
Safdar, »Facebook One Year Later«
Hoffman äußerte dies in einem Kamingespräch gegenüber Sarah Lacy; der »Pando Fireside Chat« wurde am 12. August 2012 online gestellt.
Rosa Price, »$19bn and Just Married . . . I Hope Mark Zuckerberg Got a Prenup, Says Donald Trump«, Telegraph, 20. Mai 2012
Losse, The Boy Kings, 51
Der Abschnitt über die Anfänge von Instagram stützt sich auf eine Reihe von Quellen. Meine eigenen Gespräche mit Systrom, Krieger und andere wurden ergänzt durch Interviews, deren Inhalt Jessi Hempel mir großzügig zur Verfügung stellte. Wichtige veröffentlichte Quellen waren: Kara Swisher, »The Money Shot«, Vanity Fair, 6. Mai 2013; Somini Sengupta, Nicole Perlroth und Jenna Wortham, »Behind Instagram’s Success, Networking the Old Way«, New York Times, 13. April 2012; und Mike Krieger, »Why Instagram Worked«, Wired, 20. Oktober 2014.
Antonio García Martínez, Chaos Monkeys: Obscene Fortune and Random Failure in Silicon Valley (HarperCollins, 2016), 287–289. Martínez’ Schilderungen über seine Zeit bei Facebook bilden sehr pointiert die Kultur des Unternehmens ab.
Die Hintergrundinformationen zum Instagram-Deal stützen sich auf: Swisher, »The Money Shot«; Shayndi Raice, Spencer E. Ante und Emily Glazer, »In Facebook Deal, Board Was All But Out of Picture«, Wall Street Journal, 18. April 2012
Hintergrundinformationen zu Zoufonoun: Mayar Zokaei, »Lawyer and Musician Amin Zoufonoun Closes $1 Billion Instagram Merger for Facebook«, Javanan, 15. März 2011
Josh Kosman, »Facebook Boasted of Buying Instagram to Kill the Competition: Sources«, New York Post, 26. Februar 2019
Siehe dazu Billy Gallaghers Buch How to Turn Down a Billion Dollars: The Snapchat Story, auf das ich mich hier generell beziehe, ebenso wie auf eigene Gespräche mit Beteiligten. Außerdem hilfreich waren: Sarah Frier und Max Chafkin, »How Snapchat Built a Business by Confusing Olds«, Bloomberg BusinessWeek, 17. März 2016; J. J. Coloa, »The Inside Story of Snapchat: World’s Hottest App or a $3 Billion Disappearing Act?« Forbes, 6. Januar 2014; Sarah Frier, »Nobody Trusts Facebook, Twitter Is a Hot Mess, What Is Snapchat Doing?« Bloomberg BusinessWeek, 22. August 2018.
Brad Stone und Sarah Frier, »Evan Spiegel Reveals Plan to Turn Snapchat into a Real Business«, Bloomberg BusinessWeek, 16. Mai 2015
Alyson Shontell, »How Snapchat’s CEO Got Mark Zuckerberg to Fly to LA for a Private Meeting«, Business Insider, 6. Januar 2014
Gallagher, How to Turn Down a Billion Dollars, 84
Ingrid Lunden, »Facebook Buys Mobile Data Analytics Company Onavo, Reportedly for Up to $200M … And (Finally?) Gets Its Office in Israel«, TechCrunch, 13. Oktober 2013
Georgia Wella und Deepa Seetharaman, »Snap Detailed Facebook’s Aggressive Tactics in ›Project Voldemort‹ Dossier«, The Wall Street Journal, 24. September 2019
Neben persönlichen Gesprächen stütze ich mich bei den Hintergrundinformationen zu WhatsApp auf eine Reihe von Quellen. Parmy Olsens Beiträge für Forbes liefern die besten Informationen bis zum Kauf durch Facebook: »EXCLUSIVE: The Rags-to-Riches Tale of How Jan Koum Built WhatsApp into Facebook’s New $19 Billion Baby«, 19. Februar 2004; »Inside the Facebook-WhatsApp Megadeal: The Courtship, the Secret Meetings, the $19 Billion Poker Game«, 4. März 2014. Andere hilfreiche Quellen waren: David Rowan, »The Inside Story of Jan Koum and How Facebook Bought WhatsApp«, Wired UK, April 2014; Daria Lugansk, »WhatsApp Founder: Most Startup Ideas Are Completely Stupid«, RBC, 8. September 2015. Jan Koum hat seine Sichtweise mehrfach in Interviews geschildert, die Videos sind auf YouTube zu sehen. So beispielsweise seine Auftritte auf der DLD-Digitalkonferenz 2014 und 2016; außerdem zwei Interviews für das Start-up-Gründerzentrum Y Combinator (»How to Build a Product«, 28. April 2017; Gespräch mit Jim Goetz am 14. Oktober 2014); ein Interview mit Alex Fishman für die Start-up-Gründergemeinschaft Grind, 1. März 2017. Ebenfalls hilfreich war ein Interview mit WhatsApps CBO Neeraj Arora an der Indian School of Business; das Video wurde am 18. Februar 2015 hochgeladen.
»Why We Don’t Sell Ads«, WhatsApp-Blog-Eintrag vom 18. Juni 2012
Rowan, »The Inside Story«
Die vom britischen Parlament später veröffentlichten Dokumente im oben erwähnten Fall Six4Three führen zahlreiche Beispiele für Onavos Überwachung von WhatsApp-Aktivitäten auf.
»Facebook«, WhatsApp-Blog-Eintrag vom 19. Februar 2014
Das maßgebliche Buch über Onavo ist von Blake Harris: The History of the Future (Dey Street, 2019). Seinen Wert bezieht es insbesondere aus der großen Menge von Originaldokumenten und -E-Mails. Alle Führungskräfte der Firma, ebenso wie die von Facebook, sagten im Januar 2017 bei dem vor einem Gericht in Texas verhandelten Prozess Zenimax v Facebook u.a. aus, und ich beziehe mich hier auf die entsprechenden Verhandlungsprotokolle sowie auf persönliche Gespräche mit Beteiligten.
Die zwischen Facebook-Mitarbeitern und Dritten ausgetauschten E-Mails kamen im Zuge der Zenimax-Rechtsstreitigkeiten an die Öffentlichkeit. Sie sind sämtlich im Buch von Harris nachgedruckt.
Aussage von Zuckerberg im Zenimax-Prozess, 17. Januar 2017
Harris, The History of the Future, 328
Dmitri Alperovitch, »Bears in the Midst: Intrusion into the National Democratic Committee«, From the Front Lines (CrowdStrike blog), 15. Juni 2016. Dieser Post war einer in einer ganzen Reihe, mit denen CrowdStrike maßgeblich dazu beitrug, die russische Einmischung in die Wahlen des Jahres 2016 öffentlich zu machen. Neben persönlichen Gesprächen waren andere Quellen: Michael Issikoff und David Corn, Russian Roulette: The Inside Story of Putin’s War on America and the Election of Donald Trump (Twelve, 2018); und David E. Sanger, The Perfect Weapon: War, Sabotage, and Fear in the Cyber Age (Crown, 2018).
Nicholas Thompson und Fred Vogelstein, »Inside the Two Years That Shook Facebook – and the World«, Wired, 12. Februar 2018
Hintergrundinformationen zu Stamos bezog ich unter anderem aus den folgenden Quellen: Kurt Wagner, »Who Is Alex Stamos, the Man Hunting Down Political Ads on Facebook?«, Recode, 3. Oktober 2017; Nicole Perlroth und Vindu Goel, »Defending Against Hackers Took a Back Seat at Yahoo, Insiders Say«, New York Times, 28. September 2016.
Perlroth und Goel, »Defending Against Hackers«
Die maßgebliche Quelle für das Entstehen und die Tätigkeit von DCLeaks ist Muellers Anklageschrift United States vs. Wiktor Borissowitsch Netykscho et al., eingereicht am 13. Juli 2018.
Robert M. Bond, Christopher J. Fariss, Jason J. Jones, Adam D. I. Kramer, Cameron Marlow, Jaime E. Settle und James H. Fowler, »A 61-Million-Person Experiment in Social Influence and Political Mobilization«, Nature 489, 12. September 2012, 295–98
Dara Lind, »Facebook’s ›I Voted‹ Sticker Was a Secret Experiment on Its Users«, Vox, 4. November 2014
Die Informationen über Kaplan stützen sich unter anderem auf: »Joel D. Kaplan, White House Deputy Chief of Staff for Policy«, White House Press Office, 24. April 2006.
Deepa Seetharaman, »Facebook Employees Pushed to Remove Trump’s Posts as Hate Speech«, Wall Street Journal, 21. Oktober 2016
Sheera Frenkel, Nicholas Confessore, Cecilia Kang, Matthew Rosenberg und Jack Nicas, »Delay, Deny and Deflect: How Facebook’s Leaders Fought through Crisis«, The New York Times, 14. November 2018. Das ist der brisante Artikel, der einen Großteil der Abläufe hinter den Kulissen von Facebooks Strategiewelt während und nach der Wahl von 2016 aufdeckte.
Seetharaman, »Facebook Employees Pushed to Remove Trump’s Posts«
Michael Nunez, »Former Facebook Workers: We Routinely Suppressed Conservative News«, Gizmodo, 9. Mai 2016. Die beste Beschreibung des Debakels um Trending Topics stammt von meinen Kollegen Nicholas Thompson und Fred Vogelstein: »Inside the Two Years that Shook Facebook – and the World«, Wired, 12. Februar 2019. Darüber hinaus bietet ihr Artikel fundierte Einblicke in das Unternehmen Facebook der Jahre 2016 und 2017.
Facebooks Justiziar Colin Stretch verfasste die Stellungnahme und sandte sie am 23. Mai 2016 an Senator John Thune.
Heather Kelly, »Facebook Ditches Humans in Favor of Algorithms for Trending News«, CNN, 26. August 2016
Abby Ohlheiser, »Three Days after Removing Human Editors, Facebook Is Already Trending Fake News«, The Washington Post, 29. August 2016
Jessica Guynn, »Zuckerberg Reprimands Facebook Staff Defacing ›Black Lives Matter‹«, USA Today, 26. Februar 2016
Thompson und Vogelstein, »Inside the Two Years …«
»Facebook CEO Mark Zuckerberg: Philippines a Successful Test Bed for Internet.Org Initiative with Globe Telecom Partnership«, Globe Telecom, 25. Februar 2014
Die wichtigsten Hintergrundinformationen zum Thema Facebook, Philippinen und Maria Ressa stammen aus: Davey Alba, »How Duterte Used Facebook to Fuel the Philippine Drug War«, BuzzFeed, 4. September 2018. Neben persönlichen Gesprächen waren andere hilfreiche Quellen: Dana Priest, »Seeded in Social Media: Jailed Philippine Journalist Says Facebook Is Personally Responsible for Her Predicament«, The Washington Post, 25. Februar 2018; und Frontline’s Dokumentation The Facebook Dilemma, ausgestrahlt auf PBS am 29. und 30. Oktober 2018.
In einem 2018 auf Wired erschienenen Artikel berichtete Antonio García Martínez, ein ehemaliger leitender Angestellter in Facebooks Werbeabteilung, darüber, dass Trumps Wahlkampfteam Facebook kosteneffizienter genutzt habe als Clintons: »How Trump Conquered Facebook – Without Russian Ads«, Wired, 23. Februar 2018. Andrew Bosworth von Facebook reagierte darauf, indem er auf Twitter Daten teilte, die nahezulegen schienen, Trumps Team habe pro Million angesehener Spots in Wahrheit mehr an Facebook gezahlt. Das wurde von Trumps Digitalbeauftragtem bestritten, der behauptete, in einigen Fällen habe Clintons Tausend-Kontakt-Preis das Hundertfache von Trumps betragen. Will Oremus kam in Slate (»Did Facebook Really Charge Clinton More for Ads than Trump?«, 28. Februar 2018) zu dem Schluss, Bosworth möge zwar im Prinzip recht haben, der größere Vorteil habe aber dennoch bei Trump gelegen, da Clintons Wahlkampfteam weniger effektive Spots eher allgemeiner Art eingesetzt habe, wohingegen sich Trumps Digitalteam Spots bediente, die sich gezielt an eine spitzere Zielgruppe wandten und diese mobilisierten, was tatsächlich einträglicher war. Was die zweieinhalbminütigen Spots betrifft, konnte ich dieses Beispiel nicht ausfindig machen, habe es aber dennoch aufgenommen, weil mein Gewährsmann den Vorfall persönlich miterlebt hat. Facebook räumte später ein, die Daten belegten die Überlegenheit von Trumps Wahlkampfteam in diesem Bereich (Sarah Frier, »Trumps Campaign Says It Was Better at Facebook. Facebook Agrees«, Bloomberg Businessweek, 3. April 2018).
Hilfreiche Quellen zu Parscales Kampagne waren: Issie Lapowsky, »The Man Behind Trump’s Bid to Finally Take Digital Seriously«, Wired, 19. August 2016; Joshua Green und Sasha Issenberg, »Inside the Trump Bunker with Days to Go«, Bloomberg BusinessWeek, 27. Oktober 2016; Sue Halpern, »How He Used Facebook to Win«, New York Review of Books, 8. Juni 2017; Leslie Stahl, »Brad Parscale«, 60 Minutes, 18. Oktober 2017.
Wie Parscale Facebooks Tools nutzte, erklärt der frühere Facebook-Produktmanager Antonio García Martínez anschaulich in: »How Trump Conquered Facebook – Without Russian Ads«, Wired, 23. Februar 2018.
Maureen Dowd, »Pompom Girl for Feminism«, New York Times, 23. Februar 2013
Sandbergs eigene Darstellung der Ereignisse ist nachzulesen in einem Buch, das sie gemeinsam mit Adam Grant verfasst hat: Option B: Facing Adversity, Building Resilience, Finding Joy (Knopf, 2017). Über den schweren Verlust und seine Folgen sprach sie in verschiedenen Interviews; zu den darüber erschienenen Beiträgen zählen: Belinda Luscombe, »Life After Grief«, Time, 13. April 2017; Jessi Hempel, »Sheryl Sandberg’s Accidental Revolution«, Backchannel, 24. April 2017.
Das bestätigten mehrere Mitarbeiter Sandbergs im persönlichen Gespräch mit mir.
Über ihr Bild in der Öffentlichkeit sprach Sandberg selbst in einigen Interviews. Darüber hinaus wurde ihr Image vor allem im Zusammenhang mit Facebooks Problemen zum Thema. Siehe dazu: Nick Bilton, »I Hope It Cracks Who She Is Wide Open: In Silicon Valley, Many Have Long Known Sheryl Sandberg Is Not a Saint«, Vanity Fair, 16. November 2018. Der bereits erwähnte New York Times-Artikel »Delay, Deny and Deflect«, der Sandberg schuldhaftes Verhalten in der Phase nach der Präsidentschaftswahl 2016 attestiert, markiert einen Wendepunkt im Umgang der Presse mit Sandberg.
Jodi Kantor, »A Titan’s How-To on Breaking the Glass Ceiling«, New York Times, 21. Februar 2015
Maureen Dowd, »Pompom Girl for Feminism«, New York Times, 23. Februar 2013
Eric Lubbers, »There Is No Such Thing As the Denver Guardian, Despite That Facebook Post You Saw«, Denver Post, 5. November 2016
Laura Sydell, »We Tracked Down a Fake-News Creator in the Suburbs. Here’s What We Learned«, NPR, 23. November 2016
Craig Silverman and Lawrence Alexander, »How Teens in the Balkans Are Duping Trump Supporters with Fake News«, BuzzFeed, 3. November 2016
Samanth Subramanian, »Inside the Macedonian Fake-News Complex«, Wired, 15. Februar 2017
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