Wolfgang Templin

Revolutionär und Staatsgründer

Wolfgang Templin

REVOLUTIONÄR UND STAATSGRÜNDER

Józef Piłsudski – eine Biografie

Wydano z finansowym wsparciem Fundacji
Współpracy Polsko-Niemieckiej

Herausgegeben mit freundlicher Unterstützung der Stiftung
für deutsch-polnische Zusammenarbeit

Dieses Buch entstand in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung (www.boell.de).

 

 

 

 

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
Angaben sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.

Ch. Links Verlag ist eine Marke
der Aufbau Verlage GmbH & Co. KG

© Aufbau Verlage GmbH & Co. KG, Berlin 2022

entspricht der 1. Druckauflage von 2022

www.christoph-links-verlag.de

Prinzenstraße 85, 10969 Berlin, Tel.: (030) 44 02 32-0

Umschlaggestaltung: zero-media.net, München,
unter Verwendung eines Fotos aus der Bibliothèque nationale de France

ISBN 978-3-96289-152-7

eISBN 978-3-86284-523-1

INHALT

Vorwort von Ellen Ueberschär

Annäherungen

1Die verwunschene Provinz

Verlust der Freiheit

Die Sterne von Zułów

Das verhasste Gymnasium

Spójnia – eine geheime Schülergemeinschaft

Abschluss des Gymnasiums

Als Student in Charkow

Attentäter und Dilettanten

2Sibirische Lektionen

Ein eigener Kontinent

Auf dem Weg der Verbannten

Sozialistische Lehrer

Leonarda

Träume künftiger Größe

3An der Spitze der Sozialisten

Zurück in Wilna

Wilnaer Salons – Maria, Roman und Józef

An der Spitze der Sozialisten

Polnische Sozialisten gegen die Anhänger Rosa Luxemburgs

4Berufsrevolutionär

Konspirative Abenteuer

Genosse Wiktor

Die Falle schnappt zu

Flucht aus der Psychiatrie

5Der Kommandant

Krakau als neues Hauptquartier und Domizil

Luxemburg und Lenin in Krakau

Das japanische Abenteuer

Das Jahr 1905

6Die Spaltung der PPS

Parteikämpfe

Die Kampfgruppen der PPS

Der große Krieg rückt heran

Polnische Unabhängigkeitskräfte

7Legionen – Mythos und Realität

Die Formierung der ersten polnischen Einheiten

Die Gründung der POW

Warschau – Taktieren im Pseudostaat

Magdeburg

8Polonia Restituta

Ankunft in Warschau

Ein Staat entsteht

9Regierungsgeschäfte

Graf Kesslers Mission

Staatsbildung

Wahlen und verfassunggebende Versammlung

10Siege und Niederlagen

Eine Armee aus dem Nichts

Der Marsch auf Kiew

Entscheidung an Weichsel und Njemen

11Landschaft nach der Schlacht

Waffenstillstand

Verhandlungsergebnisse

Ein Präsident wird ermordet

12Rückzug nach Sulejówek

Leben als Schriftsteller

Familie und Freunde

Stille vor dem Sturm

Tage im Mai

13Zurück auf der Bühne

Der Preis des Staatserhalts

Erster unter Ungleichen

Repressionen und Straflager

14Die letzten Jahre

Madeira

Die Bedeutung der Streitkräfte

Auf der Suche nach Verbündeten

Der doppelte Weg

15Größe und Wirkung

Der Kampf um das Erbe

Über den Abgrund hinaus

Hoffnungszeichen

Anhang

Abbildungsnachweis

Karten

Ausgewählte Literatur

Personenregister

Der Autor

VORWORT

Als Heinrich Böll im Oktober 1983 die Festrede zur Verleihung des Übersetzerpreises der Robert-Bosch-Stiftung an Teresa Rządkowska-Jętkiewicz (1905–1983) hielt, konnte die Preisträgerin wegen des Kriegsrechts nicht anwesend sein. Böll aber hob anlässlich der Ehrung seiner Übersetzerin die Bedeutung Polens für die europäische Kultur hervor und würdigte Schriftsteller und Übersetzer, mit denen er vertraut war. Vor allem angesichts der preußischen Geschichte der letzten 150 Jahre, so Böll, brauche Polen keine Belehrung von außen. Gleichzeitig aber gebe es eine Verantwortung gegenüber dem Zeitgeschehen, die über diplomatische Höflichkeit hinausgehe. Und deshalb erinnerte er an die politischen Gefangenen und namhaften Dissidenten – u. a. Jacek Kuroń und Adam Michnik – und die Prozesse gegen diese.

Nicht belehren, aber die Werte der Demokratie verteidigen! Nichts könnte aktueller sein für die Heinrich-Böll-Stiftung, die seit 2002 auch ein Büro in Warschau unterhält. Polen als gleichberechtigten Teil der europäischen Geschichte zu verstehen, hat sich im Grunde erst im Europa nach 1989 durchgesetzt – und davon gilt es, keine Abstriche zu machen. Es waren immer wieder gerade Polinnen und Polen, die für die Freiheit unseres Kontinents eingetreten sind, nicht zuletzt die Freiheitskämpferinnen und -kämpfer des 20. Jahrhunderts während des Zweiten Weltkriegs und der sowjetischen Besatzung nach 1945. Gerade Letztere plädierten immer wieder für eine »Rückkehr nach Europa«und damit zu den Errungenschaften von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.

Das deutsch-polnische Verhältnis befindet sich gerade in einer schwierigen politischen Phase. Von der aktuellen Regierung geförderte Entwicklungen wie Rechtsstaatsabbau, Diskriminierung von Menschen, Migrationsfeindlichkeit, geschürte Ablehnung der EU und Missachtung ihrer Institutionen sind nicht hinnehmbar. Dennoch unterstützt die Heinrich-Böll-Stiftung alle publizistischen Bemühungen, die dazu beitragen, das Wissen über Polen, seine Geschichte, seine Menschen und seine politischen Erfahrungen zu erweitern. In diesem Sinne war Wolfgang Templin von 2010 bis 2013 unser Büroleiter in Warschau. Sein Leben ist geprägt vom bedingungslosen Einsatz für Demokratie und Menschenrechte. Enge Verbindungen nach Polen knüpfte er schon in den 1980er-Jahren in der DDR.

Auf dieser Basis aufbauend ist es kein Zufall, dass er nun ein Buch vorgelegt hat, das das Leben desjenigen betrachtet, den die Polen für ihren bedeutendsten Staatsmann halten: Józef Piłsudski. Erstaunlicherweise handelt es sich um die erste wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Piłsudski-Biografie in deutscher Sprache. Es kann selbstverständlich nicht darum gehen, den Marschall zu einem »lupenreinen Demokraten« zu stilisieren. Die dunklen Seiten seiner Biografie werden hinreichend deutlich. Aber Piłsudski war der Vater der polnischen Unabhängigkeit und Verfechter eines multikulturellen Polens, in dem die Rechte der nationalen Minderheiten zu einem gewissen Grade geachtet wurden. Damit war er vielen seiner Zeitgenossen voraus.

Der Rückgriff auf die Geschichte ist gerade dann sinnvoll und wichtig, wenn uns die Gegenwart vor schwer lösbare Konflikte stellt. Wir können aus ihr lernen, dass jede Generation immer aufs Neue um vermeintlich Erreichtes kämpfen muss. Die Biografie Józef Piłsudskis von Wolfgang Templin ist ein bedeutender Beitrag, die Hintergründe der Entwicklungen im heutigen Polen besser verstehen zu können und in den deutsch-polnischen Beziehungen einen langen Atem zu bewahren.

Berlin, im Januar 2022

Dr. Ellen Ueberschär

Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung

ANNÄHERUNGEN

In Polen kennt ihn jedes Kind. Józef Piłsudski, der aus einem litauischen Adelsgeschlecht stammende langjährige Führer der polnischen Sozialisten, Kämpfer für die polnische Unabhängigkeit und Staatsgründer der Zweiten Polnischen Republik, gilt zu Recht als Vater der polnischen Nation.

Nach ihm sind Straßen in nahezu jeder polnischen Stadt benannt, zahlreiche Denkmäler existieren, seine Schriften, Briefe, Erinnerungen, Arbeiten zu seiner Person, die Biografien polnischer Autor*innen füllen Regalmeter in Bibliotheken und Buchhandlungen. Das Bild des schnauzbärtigen »Kommandanten«, wie er liebevoll genannt wird, ziert Briefmarken, er wird in zahlreichen Liedern besungen, an jedem 11. November, dem Jahrestag der Gründung der Zweiten Republik 1918, wird seiner gedacht. Fragt man nach den bedeutendsten Pol*innen des 20. Jahrhunderts, dann wird neben dem polnischen Papst Johannes Paul II. und dem Arbeiterführer Lech Wałęsa mit einiger Sicherheit sein Name genannt.

So groß die Zahl von Piłsudskis Verehrer*innen auch ist, weder die postkommunistische Linke noch große Teile der Rechten in Polen schließen sich einem solchen positiven Bild an. Für viele Linke ist er ein Politiker, der seine frühen sozialistischen Ideale verriet und der Zweiten Polnischen Republik eine autoritäre Staatsform aufzwang. Nationalistische und klerikale Kräfte in Polen können mit dem religiös indifferenten Freigeist, der sich den Werten der Aufklärung verbunden fühlte und dem modernen Europa vorbehaltlos öffnete, mit dem Kosmopoliten und Judenfreund, nichts anfangen. So hat ein »wahrer Pole« in ihren Augen nicht zu sein.

Von der innerpolnischen Auseinandersetzung um Piłsudski bekommt man in Deutschland und in anderen europäischen Ländern kaum etwas mit. Ebenso wenig ist man sich in diesen Ländern der Bedeutung Piłsudskis über Polen hinaus bewusst. Sollen bedeutende europäische Politiker*innen genannt werden, die sich in den 1920er- und 1930er-Jahren den mit Hitler und Stalin verbundenen Totalitarismen und der drohenden Kriegsgefahr entgegenstemmten, fallen die Namen von Winston Churchill und Charles de Gaulle, kaum jedoch der des polnischen Patrioten und Kämpfers für eine gemeinsame europäische Perspektive.

Der Plan zu einer Biografie Józef Piłsudskis entwickelte sich nicht am Schreibtisch oder in akademischen Debatten. Meine ersten direkten Erfahrungen mit Polen setzten im Spätsommer 1976 ein, als das Komitee zur Verteidigung der Arbeiter (KOR) seine Arbeit aufnahm und ich ein einjähriges Zusatzstudium der Philosophie in Krakau und Warschau absolvierte. Später konnte ich das Entstehen und den Erfolgsweg der Solidarność-Bewegung mitverfolgen, ab 1989 dann die stürmische, wechselvolle Geschichte der ersten Jahrzehnte der Dritten Polnischen Republik. Als anfänglich politischer Beobachter wurde ich selbst zum oppositionellen Akteur. Bei zahlreichen Begegnungen und auf Reisen, die meine Frau Christiane Schubert und mich nach der Jahrtausendwende in die östlichen Nachbarländer Polens führten, tauchte immer wieder der Name des polnischen Staatsgründers auf, wurden die Kontroversen und Legenden, die sich um seine Person rankten, verständlicher.

Den Begegnungen und Reisen folgte von 2010 bis 2014 meine Arbeit als Leiter des Warschauer Büros der Heinrich-Böll-Stiftung. Der intensive Kontakt zu polnischen Intellektuellen und Historiker*innen in dieser Zeit bestärkte mich in dem Bemühen zu einer vertieften Auseinandersetzung mit der Geschichte unseres Nachbarlandes. Vorangegangenen Büchern zur Geschichte der Ukraine folgte zunächst ein Buch zur Entstehung und zum Schicksal der Zweiten Polnischen Republik. Schließlich reifte die Entscheidung, eine Biografie Józef Piłsudskis zu schreiben.

Die Liste der Menschen, die den Weg bis zur Fertigstellung des Buches begleitet haben, ist lang. An erster Stelle ist hier meine Frau Christiane Schubert zu nennen, die zur ersten kritischen Leserin aller Stufen des Manuskriptes wurde.

Ohne die kundige Unterstützung zahlreicher polnischer Historiker*innen und Publizist*innen hätte ich mich nie an dieses Unternehmen gewagt. Die großen polnischen Biografen Piłsudskis, allen voran Władysław Pobóg-Malinowski, aber auch Andrzej Garlicki, Bohdan Urbankowski oder Włodzimierz Suleja, wurden mir unverzichtbar. Ihr Zugang zu den Quellen und Nachlässen, den Erinnerungen und Arbeiten von Zeitgenossen und Nachgeborenen half mir bei der eigenen Suche und Orientierung. Die gesammelten Werke Piłsudskis gelangten ebenso in meine Regale wie zahlreiche Artikel und Bücher der letzten Jahre, die seiner Person gewidmet sind. Dokumente, Fotomaterial und Audiodokumente kamen dazu.

Eine Reihe von Historiker*innen leistete mir im persönlichen Kontakt unschätzbare Hilfe, stellten mir ihre Arbeiten und ihre Erfahrung zur Verfügung, halfen beim Zugang zu Quellen und Archiven. Hier möchte ich an erster Stelle Andrzej Friszke nennen, dessen Professionalität und Integrität ich bewundere. Er öffnete mir vor Jahrzehnten die Augen über die Wurzeln und die Geschichte des polnischen Sozialismus, die Bedeutung von Personen wie Lidia Ciołkoszowa, Adam Ciołkosz, Leon Wasilewski oder Bolesław Limanowski, aber auch für die klar unterschiedenen Traditionslinien und Ziele polnischer Sozialist*innen und Kommunist*innen.

Grzegorz Nowik, den ich später kennenlernte, ermutigte mich, am Plan der Biografie festzuhalten, und ließ mich als wissenschaftlicher Direktor des Museumskomplexes in Sulejówek an seinen neuesten Arbeiten teilhaben. Er stellte mir seine eigenen Arbeiten zur Verfügung, machte mich mit vielen Spezialstudien vertraut. Auf seine Einladung hin konnte ich im August 2020 an einer Konferenz in Sulejówek teilnehmen und dort unvergessliche Momente erleben. Mehrfache Begegnungen mit dem Architekten und Enkel des Kommandanten, Krzysztof Jaraczewski, wurden sehr wichtig.

Wie bei vorangegangenen Arbeiten konnte ich auf die Unterstützung und Förderung der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit zählen. Cornelius Ochmann half mir in vielen Fragen. Sein Kollege Krzysztof Rak stellte mir zahlreiche Manuskripte und eigene Arbeiten zur Verfügung. Seinen Büchern zur komplizierten Geschichte der polnisch-deutschen Beziehungen in den 1930er-Jahren verdanke ich sehr viel. An einer im April 2020 veranstalteten Begegnung von Piłsudski-Expert*innen konnte ich mit großem Gewinn teilnehmen. Dort erreichte uns auch die Nachricht vom überraschenden Tod Janusz Ciseks, der trotz seiner schweren Erkrankung noch an der Begegnung hatte teilnehmen wollen. Seine Arbeiten wurden für mich besonders wichtig und behalten einen besonderen Platz in der eigenen Bibliothek.

Zu meinem großen Glück stieß ich auf Biografinnen, die eine Reihe von Personen porträtierten, die im Leben Józef Piłsudskis eine wichtige Rolle spielten. Zu ihnen zählen Sylvia Frołow, Elżbieta Jodko-Kula und Joanna Kuciel-Frydryszak, die Biografien über Feliks Dzierżyński, Maria Koplewska und Kazimierza Iłłakowiczówna geschrieben haben.

Tomasz Szybisty und Jan Rydel von der Pädagogischen Universität in Krakau wurden zu wichtigen Beratern und Unterstützern. Ihnen gebührt ein besonderer Dank.

Den Kolleg*innen des Jan-Nowak-Jeziorański-Kollegiums in Wrocław, wo ich Vorstufen meines Manuskriptes vorstellen konnte, verdanke ich viel. Mein langjähriger Gesprächspartner Adam Krzemiński gab mir immer wieder wertvolle Ratschläge für den Umgang mit polnischer Geschichte. Das Gleiche gilt für meinen Freund Józef Pinior, der selbst zum Akteur der jüngeren Geschichte der PPS geworden ist.

Seit meiner Tätigkeit für die Heinrich-Böll-Stiftung bin ich mit der Arbeit des Warschauer Verlages und der Redaktion Krytyka Polityczna eng verbunden. Das Engagement der dortigen Kolleg*innen für die Demokratie in Polen sehe ich absolut als Hoffnungszeichen. Michał Sutowski, einer der Pfeiler der Verlags- und Redaktionsarbeit, stand mir in den ganzen letzten Jahren immer wieder mit Rat und Tat zur Seite.

Zahlreiche Begegnungen und Gespräche mit unseren Warschauer Freund*innen Agata Bielik-Robson und Cezary Michalski halfen uns beim Zurechtfinden im Irrgarten der neueren polnischen Geschichte. Agatas mahnende Worte, an mein Biografieprojekt gerichtet – »Wolfgang, behandle ihn bloß nicht zu gut. Er konnte furchtbar autoritär sein« –, begleiteten mich. Auch unseren Warschauer Freund*innen Gerhard Gnauck und Anna Smółka verdanke ich viel. Gerhard unterstützte in mannigfacher Weise das Projekt und verschaffte mir gastlichen Zugang zum Salon von Professor Lipiński, einem Museum eigener Art. Anna vertiefte meinen Zugang zum besonderen Charakter Litauens. Ihre Arbeiten zur polnisch-litauischen Nachbarschaftsgeschichte wurden sehr wichtig für mich.

Unterstützung wuchs mir auch von deutscher Seite zu. Der Berliner Kultursenator Klaus Lederer erkannte die Relevanz des Projektes und stand der Arbeit am Manuskript mit einer Förderung zur Seite. Ein Dank an ihn und seine Kolleginnen.

Mit der Heinrich-Böll-Stiftung als Kooperationspartnerin für das Buch sehe ich mich im besten Sinne in der Fortsetzung meiner alten Arbeit und danke allen Mitarbeiter*innen. Das gilt auch für den Ch. Links Verlag, den engagierten Programmleiter Christof Blome und meinen Lektor Ludger Ikas. Einen besseren Begleiter für die letzten Wochen der Arbeit am Manuskript hätte ich nicht finden können.

Allen anderen Begleiter*innen aus den deutsch-polnischen Gesellschaften und Freundeskreisen, die ich nicht mehr namentlich aufführen kann, ein Extradank.

Berlin, im Januar 2022